Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
07.10.2013 22:05 | Den Stress auf dem Weg zum 1.R kann man
sich ersparen, indem man über feste Rippen (z Zt Dauerschl.) den
1.R von Kirschblütenschnee stark verlängert klinkt und dann fast
waagerecht nach rechts zum eigentlichen 1.R geht (dieser ist von
unten nicht zu sehen). Der Kirschblütenring lässt sich dann
ohne Zurückklettern wieder
aushängen. Zum 2.R ist es zwar nicht schwierig, aber schon fast
grenzwertig
weit und nicht ganz fest. Dann wird der Fels schwarz, die
Schwierigkeit steigt an und die Kletterei wird traumhaft. Die
RP-Crux ist, den 3.R zu erreichen und die ersten 1.5 m danach. Die
Schalen wirken zwar teilweise sehr filigran und man muss richtig
daran anrammeln, dennoch scheinen sie alle fest zu sein.
Eine der wenigen richtig überhängenden Ausdauerklettereien
des Elbis! | +++ (Herausragend) |
kvq91
07.06.2010 23:58 | Leider nur ein Gut aufgrund der schlechten Felsqualität am Einstieg. Nach oben hin immer besser. Ausschließlich positive Griffe. Ausdauer!!! | + (gut) |
der mit der Slackline
19.05.2008 18:29 | Noch eine Empfehlung: Obenraus am besten Krümelkante aussteigen, da nicht nicht so sandig + brüchig. Sonst eine Super Linie mit schönen Zügen. | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
28.03.2007 09:32 | Ja, der Weg hat nur 4 Ringe. Mein Irrtum, den auch schon andere begangen haben (da man die Ringe praktisch nicht von unten sieht) : sind unten "Kirschblütenschnee" einegstiegen, wodurch man im Linksbogen an 2 R vorbei zum 2. R und damit zum Start des eigentlichen Weges/ des schönen Teils kommt. Nimmt sich vermutlich nicht viel, da man da wegen Aufschlaggefahr auch nicht vorm 2. R fallen darf. Evt. ist der untere Teil so etwas weniger brüchig, aber etwas schwieriger. | +++ (Herausragend) |
Markus Forrer
28.03.2007 07:51 | Noch zu ergänzen: ... und spätestens 3 m unter dem 4. Ring ist es gelaufen - von da weg ist es noch maximal VIIc. | +++ (Herausragend) |
Markus Forrer
27.03.2007 16:57 | Ist da noch irgendwo ein Ring gewachsen? Der Weg hat nur 4 Ringe. | +++ (Herausragend) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
26.03.2007 22:02 | Muß mich doch noch mal melden: mein Vorredner hat offenbar einen ganz anderen Weg geklettert. Vom 2. zum 3. R das leichteste Stück im Weg, aber im Falle von Ausbruch einer der dünnen Griffschalen vorm 3. R fällt, in denen man fast schon boofen kann man auf den Absatz unten. Festen schwarzen Fels gibt es erst ab dem 3. R zu sehen, dafür mit 3 Sternen. Übrigens auch AF ganz schön schwer (hart 8c, Tendenz 9a, RP 9b) - , da es 2 m vor dem 4.R noch einmal hufschwer wird...(HS?) Bzw. ist es entscheidend, wie der 4. R angeklettert wird, aber das wird hier nicht verraten, schließlich gibt es im Falle eines Irrtums eine weeeiten, aber absolut ungefährlichen Fall. Kräftemäßig mit das anstrengendste in Sachsen, schließlich kann man sich hier nicht einfach mal hinstellen und ausruhen/schütteln wie sonst fast überall, sondern die Unterarme (eigentlich alles) laufen gnadenlos zu.
| +++ (Herausragend) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
16.11.2006 12:37 | In der Tat sehr gute Schlingen bis zum 1.R., danach braucht man keine mehr. Insgesamt gut gesichert - nur sieht man die Ringe von unten nicht. Einzelstellen habe ich nicht entdeckt, aber es geht wirklich unglaublich in die Ausdauer! RP also ganz schön schwer, aber AF kommt man diesen tollen Weg sicher gut hoch. ZUm Einhängen der Ringe jeweils sind noch gewisse Kraftreserven vonnöten... | +++ (Herausragend) |
Markus Forrer
31.10.2006 17:06 | Schlüsselstelle vom 2. bis zwei Meter über 3. Ring; keine schweren Einzelzüge, reines Ausdauerproblem, immer scharfe positive Griffe. Vom 1. zum 2. Ring in ganz leichtem Rechtsbogen: so kann man im festeren schwarzen Fels klettern. Die Rippen bis zum 1. Ring sind gut zu klettern und nicht arg brüchig. Grandiose Linie. | +++ (Herausragend) |
FrankyM
25.08.2003 08:11 | Vor dem 1.Ring liegt eine gute Schlinge nach der anderen, die Felsqualität sollte hier nicht der entscheidende Faktor sein. Nach oben wird es nicht unbedingt schwerer, aber es hängt doch ganz schön über, nach dem letzem Ring sehr sandig, Schwierigkeitsbewertung ist ok...
| ++ (sehr gut) |
Frank Wohnort: Zittau
23.08.2003 08:52 | Wenn man mit der unteren Felsqualität (hohle Platten)klar kommt wunderschöner Weg mit Traumlinie. Meine Bewertung 8b RP 9a. Bin zum ersten Ring die linksgeneigte Rippe (gute Schlingen). Schwierigkeit über dem zweiten Ring vielleicht leicht links und frech an immer überraschend positiven Griffen zum 3. Ring. Als Kneifervariante könnte man bei zu zögerlichen und ängstlichem Klettern sich 2m unter dem Ring in eine kleine Plattenschlinge setzen.Ab 3.R. zunehmend leichter werdend (Es kommt ja noch ein Ringlein) z.G. | +++ (Herausragend) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
23.02.2003 20:09 | Zum 1. Ring entweder Rippe und unter R nach rechts, oder wie "Krümelkante" und dann nach links. Zunächst recht große Griffe, aber mäßige Felsqualität. Überhängend bis 2 m über dem 3. Ring, überwiegend gute Griffe und Tritte, Gestein wird ab 2. Ring recht fest. Fels am 3. stark ausgeplatzt, Vorsicht. Stand 02/03. Ausdauer gefragt. | + (gut) |
Robert Hohlfeld
05.04.2002 20:35 | Unterer Teil sehr brüchig und morsch, dafür einige gute Sch möglich. Über 1.R ein weiter Zug in Badewanne. 2.R einhängen umständlich. Vor 3.R schwer, an diesem vorbei (Crux) bis 1m über den 4.R steil, klein griffig und schwer. Weiter Weg in einfacheren Gelände. Tendenz zu IXa.! | ++ (sehr gut) |