Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
01.10.2013 23:58 | Sehr schöne
Nacherschließung unmittelbar links der Dir. SW-Verschneidung. Zum
1. R sollte man zur Sicherheit gegen allfälligen Ausbruch den nR
der SW-Verschneidung vorrübergehend klinken. Direkt am und nach
dem 1.R der Route schwer, aber dort, wo das Stürzen unangenehm werden
würde, wird es deutlich großgriffiger zum 2.R. Nette Reibung und
schöne Schlusswand über weitere 4R. Whow! | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
05.05.2012 19:20 | Unten kleingriffig und steil, das Finden der guten und haltbaren Griffe kostet zusätzlich Kraft. Anklettern des 3.Rings (1.Ring vom Originalweg) ist eigenartig, lässt sich aber durch verlängerten Knoten rechts in der "Direkten Südwestverschneidung" absichern. Bis zum letzten Ring eher homogen. Die Überrachsung lauert noch mal 3m nach dem letzten Ring (siehe Kommentar "Leeseite") - hier muss man ohne zusätzliche Absicherung noch mal beherzt zupacken. VIIIb erscheint mir übertrieben, RP VIIIb ist vertretbar. | (Normal) |
Bergfreund
05.05.2003 14:50 | Was soll das Gemecker ? Wir reden über Rathen und dafür ist der Weg so schlecht nicht. Es liegen sogar Schlingen mit der Haltbarkeitswahrscheinlichkeit von 20- 60% je nach Sturzhöhe. | (Normal) |
Robert Hohlfeld
05.04.2002 20:36 | Zum Pfeiler (NR) light. Z. 2.R mal Finger ziehen. Zum 3.R kl. Runout. Dann Kugellager Reibung zum 2.R der Leeseite. Zum 5.R mal moralisch, da mies gesichert. Zum 6.R gr. Griffe, aber etwas morsch, Sch möglich. Letzten Meter dreckig + sandig, geht aber. VIIIb ist m.E. nach besser. | ++ (sehr gut) |