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Kleines Einmaleins direkt [** VIIc]

Sechserturm, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

haui


04.10.2012 09:54
Durchstieg in einem Zug ist ein anhaltend beeindruckendes Erlebnis. Dazu den li.außerhalb der Linie liegenden 2.Ring verlängern und auch Ort und Länge der Zwischensicherungen überlegen. Da sich der Fels schon vor dem 4.R neigt entsteht oben ohnehin Seilzug... Keine 7c-Stelle dabei - für den Gesamtanspruch ist die Bewertung aber gerechtfertigt. Mind.60m-Seil zum Nachholen an den Zacken des Vorgipfels. ++ (sehr gut)
Ulf G
Authentifizierter Benutzer


11.10.2010 10:18
VIIc für Ausdauer und Länge durchaus angemessen. Einzelzüge eher VIIb, die aber durchgängig. Zum ersten Ring kommt man gut, untere Schlingen werden aber überstiegen. Hauptschwierigkeit ist die Querung zum 2.R= 1.R des originalen Einmaleins. Klare Linie zum 3.R, dann Wand und linke Rippe (Knoten hinter hohler Rippe, unangenehmste Passage). Oben linkshaltend zu 4.R geht dann wieder besser. Dort nachhohlen. Das Wandstück zum 5. Ring und Ausstieg auf den Vorgipfel sind herrlich und gut gesichert. NR auf dem Vorgipfel habe ich nur 6 m rechts unter mir gesehen (ungeeignet). Wenn man am 4. Ring nachholt, kann man auf dem Vorgipfelkopf eine gute Bandschlinge legen, unterhalb nach links übertreten und die geneigte gestufte Wand zum Gipfel genießen. Keine Einsteiger – VIIc, da Erfahrung im Legen von Schlingen in Kletterposition (!) und im Belasten von zum Teil hohlen Griffen / Rippen erforderlich ist. ++ (sehr gut)
CrazyStoneChris
Wohnort: Struppen


16.08.2009 21:46
3m über dem 5. R fand ich den Aufschwung auf den Absatz noch mal spannend, da die Griffschale ein wenig zu hoch erschien. Ansonsten ist die Crux über dem 1.R (wie bereits beschrieben). Aufgrund der Länge finde ich VIIc gerechtfertigt. +++ (Herausragend)
ulli treptow


02.08.2009 11:10
mehrere Schlingen bis 1. R., dann etwas grade hoch und kleingriffig links queren zu 2.R., lange Arme vorteilhaft aber an der Stelle topgesichert. Wer viele Schlingen untergebracht hat, sollte 2. R. etwas verlängern. Rippe grade hoch nicht schwer, etwas hohl. Nachholen am 3. Ring wegen Seilzug sinnvoll. Wer grade weitermacht, hat hier die Hauptschwierigkeit, die meisten dürften leicht rechts klettern, da grade Faktor 2 Sturz droht. Es liegen reichlich Schlingen, sodaß ich auch am 4. R nachholen musste. Dann der Direktausstieg als Highlight steil und griffig. Insgesamt nicht sandig, leicht für den Grad und mit 1-1,5h Rucksack-bis-Rucksack zu veranschlagen +++ (Herausragend)
Jan-Hendrik Schneider
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: kc-geruchsneutral.de


16.07.2009 15:30
Ein Klasse Weg für VIIc Einsteiger! Ohne böse Überraschungen kann man sich hier gut eine leichte VIIc verdienen. Einzelschwierigkeit wie gesagt vom ersten Ring weg, kleingriffig nach links zum 2. Das ist für lange Arme leichter, soweit meine Erinnerung nicht trügt.(Es war vor 2 Jahren.) ++ (sehr gut)
Karlchen


25.10.2004 10:51
Empfand den Weg anspruchsvoller als benachbarte 7c wie Die Mitte oder Heißer Sand. Dürfte wohl mal wieder an der guten Siucherung liegen. Nachholen am 4.R erscheint mir sinnvoller als am 3.R. So kann man sich das zweite Nachholen auf dem "Vorgipfel" sparen. Einziges Manko: Nach dem 3.R übt die SO-Kante eine magische Anziehungskraft aus. +++ (Herausragend)
Gulli


22.09.2003 13:36
Ist im KF gut mit 7b bewertet. Zw. 3. und 4.R lag trotz des abgeschnittenen Knotens ziemlich viel - hab mit vom KF-Kommentar verunsichern lassen und alles gelegt, was ging. Zum 3.R fand ich ziemlich komisch, weil die scharfe Hangelrippe sehr hohl klingt und an solchen Zacken auch die Schlingen liegen. ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


19.02.2002 21:13
Wesentlich besser gesichert, als der Originalweg. Für VIIc recht dünnes Brett. Schwierigkeit direkt vom Ring weg. Zum Ring trotzdem etwas Vorsicht, da die brauchbaren Schlingen überstiegen werden und daher sinnlos sind, alldieweil zu weit unten. ++ (sehr gut)
Friedemann Herbig


17.08.2001 16:34
wirklicher toller Weg, nur einmal schwierig - mit dem 1. Ring vor dem Bauch, vom 1. zum 2. Ring ist es viel leichter als es scheint, etwas eigenwillig der Ausstieg nach dem 5. Ring, leider hat irgend ein Trottel die beste knotenschlinge vor der Verschneidung mit einem abgeschnittenen Knoten versaut, die meisten steigen aber wohl ohnehin nach dem 3. Ring weiter rechts zum 4. +++ (Herausragend)
danger


22.03.2001 16:17
meine bewertung gleichbleibend 7b je grösser der rechtsbogen zwischen dem 3. und 4. ring um so einfacher wird es mein tipp unbedingt am 3. ring nachholen sehr weicher sandstein achtung ++ (sehr gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


18.01.2001 15:54
...wahrscheinlich besser und angenehmer als das Original (VIIb). ++ (sehr gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


15.01.2001 08:43
Einzelstelle am 1. Ring - der Rest geht als VIIa durch. Die ganze Ecke icl. SO-Kante, SO-Riß u. SO-Wand ist Spitze. Nur die Aussteigerei oben ist etwas langwierig, wenn man es sichert (sollte man aber) - die Abseile endet im Kamin - deshalb besser zum 3. R der SO-Wand rüberpendeln und von dort direkt zu den Rucksäcken. ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


15.01.2001 00:06
Traumhafte 70m Wand!! Am 1.R nich verzetteln (Crux) und unbedingt am 3.R nachholen!!! Dann kommt noch mal ne etwas komische Verschneidung - geht aber auch. Der 4.R ist irgendwie unangebracht und versaut die Line. Den 5.R Sollte man auf keinen Fall verpeilen, denn man sieht den erst kurz vorher Ist bei starkem Wind nen Abendteuer für sich... +++ (Herausragend)
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