Benutzer | Kommentar | Bewertung | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
07.07.2014 09:23 | Die erste SU wird noch am Bierdeckel zu Beginn der Spreize gelegt. Danach etwa 3m höher kommt ein kurzer Riss, in dem am unteren Ende ein Knoten Platz findet. Der wiederum ermöglicht ein stressfreies Übertreten an die Flaschenwand. Leute mit größerer Beinlänge haben deutliche Vorteile. Die SU im Loch lässt sich auch mit ner 11er legen. Allerdings fummelt man da schon ziemlich weit hinten im Loch rum, indem man bis zur Schulter drinsteckt. Das unangenehmste im Loch ist der viele Sand, der einem dann das Wiener-Schnitzel-Gefühl vermittelt. Die SU ist absolut notwendig, da die nächsten zwei Züge zum Weg hin für mich die Crux darstellen. Auf dem Band stehend ist es eher nur noch mit etwas Übersicht Hochlaufen. Geradehoch wäre ziemlich gesucht, da man spätestens 1m unterm A die Kante eh in der Hand hat. Bisher wenige Wiederholungen, ansonsten sähe der Weg sicher ob des Gesteins ramponierter aus. | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
24.06.2012 22:28 | Ganz nette Späterschließung. Vom Ring gerade hoch definitiv keine VIIa, man geht dort doch eher rechtsansteigend zur Kante. Für den Zug aus der Spreize und die Wandstufe zum großen Loch, auf der Rückseite (Bierdeckel) eine der Sanduhren legen. Die im Kletterführer erwähnte Sanduhr am Loch ist mit einer 6er Kevlar gut zu fädeln, man sieht sie aber erst, wenn man direkt davor steht und mal etwas sucht. | (Normal) | Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
16.04.2002 06:49 | In der Scharte zum Bierdeckel, Wand an SU und Ring vorbei zum Vorgipfel. | (Normal) | |
|
Anzeige:
Deuter - Gravity Rock&Roll 30 - Kletterrucksack 97.43€ 77.94€ 20% Rabatt (Bergfreunde.de Shop)
|