Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ruwe
12.07.2013 08:45 | Ich fand es insg. Anspruchsvoll. Sicher ist's am 1.Ring am schwersten nur irgendwie fühlte ich mich selbst vor dem 2. Ring nicht wirklich wohl. Leider habe ich keine legenswerte Schlingenstelle gefunden. | (Normal) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
20.04.2012 00:06 | Der letzte Meter zum 1.R und der weite Spanner am R zum ersten großen
Loch ist das Schwierigste. Vor dem 2.R überall große Griffe. Danach
fand ich es aber keineswegs deutlich leichter, nur weniger
anstrengend. Ist schon schwerer als der Schartenriss, den ich, wenn
man mal von den komischen Kluftweg absieht, für das Gängigste halte.
| + (gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
27.08.2007 08:50 | Die im KF angeführte Schwebesicherung vom R des Kluftweges ist bis zum 1.R wirkungslos, für den Quergang zum Loch unter dem 2.R sehr gut aber eigentlich nicht nötig. Bis zum 1.R liegt, abgesehen vom Knoten in zweieinhalb Meter Höhe keine Sicherung. Die Kletterei zum 1.R ist für 7c eigentlich nicht schwer, aber die richtigen Griffe sind eher zu ertasten als zu sehen, man hat nicht viel Zeit die richtigen zu suchen und wie schon im Beitrag vorher beschrieben ist der Einhängezug der anspruchsvollste. Der Quergang ist noch mal kräftig aber großgriffig mit 100%iger Schlinge und Ruheposition im Loch. 2½ m über dem 2.R liegt rechts noch eine sehr gute dünne Bandschlinge. | (Normal) |
andreasT Authentifizierter Benutzer
23.04.2002 15:13 | Der Weg hat zwar nicht unbedingt die große Linie, aber er läßt sich gut klettern und absichern (Abzug erlaubt). Ohne Abzug fand ich den Zug zum 1R. am schwersten. Der Quergang zum 2.R ist viel einfacher als es von unten aussieht. Danach wird es immer leichter aber es gibt kaum noch eine vernünftige Schlinge. Dem zu empfehlen der hier unbedingt mal hoch will. | + (gut) |