Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
31.10.2022 15:11 | Bis 2.nRing gute Kletterei. Crux "direkt" am 2.nR hoch ist (heute) keine VI. Mit etwas rechts und zurück queren (vgl. Brosi) ist das dann ok. Zur Sicherung: E > 1.nR. - 3 S möglich; 1.nR. > 2.nR 4 S möglich; 2.nR > G keine weiter S gelegt. Für mich... war die Absicherung ausreichend. | + (gut) |
CrazyStoneChris Wohnort: Struppen
21.08.2017 07:45 | Die Anzahl der Kommentare zeigt es: Der 40-m-Weg macht von unten geschaut, zunächst ein gutes Bild und wird daher auch häufig begangen. Auf den 15m Höhenmetern zwischen dem 1.nR und dem 2. nR liegen zwar einige Schlingen, aber eher zur Zierde, denn einen Sturz haltend. Das Gelände verlangt besonders dort Ruhe und Übersicht, Tritte sind reichlich vorhanden. Die Erstbegehung war im Jahr 1922, damals war die Schwierigkeit VI das Ende der Fahnenstange, äußerst schwer. Respekt. | (Normal) |
Schnapser Authentifizierter Benutzer
01.08.2014 17:48 | "Gut" für Linie und Kletterei, die Sicherung ist eher "!"-würdig. Bis zum 1.nR habe ich nichts haltbares gefunden, es ist schwer, klemmt schlecht und knuspert auf den Leisten. Überm 1.nR dann tolle großzügige Kletterei, wiederum nicht gut gesichert aber man steht immer wieder gut. Der 2.nR liegt versteckt etwas rechts auf dem Dachwulst. Dort direkt drüber ist eine interessante, aber gut gesicherte Herausforderung in Sachen Dachkletterei - rechte Hand den halbwegs guten Griff in der Kieselschicht, rechter Fuß hoch neben den R auf die Dachkante und hebeln, linke Hand stützen - ca. VIIb. | + (gut) |
klettersachse
22.10.2012 19:32 | Ein keksiger Einstieg und die unzureichende Sicherung bis zum Ring lassen keine andere Bewertung zu. Selbst das Einhängen des R. sind noch mal eine Herausforderung. Die Linie ist schön, doch auch der Ausstieg hat es in sich. Dann wirklich vom 2. R. leicht rechts, um mit dem rechten Fuß die Platte zu berühren. Von hier bin ich auch auf dem kleinen kiesligen Band bis zum Einschnitt hockend gequert. Dann an guten Henkel z.G. Insgesamt Tendenz zur VIIa! | - (schlecht) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
26.03.2012 08:27 | Die 5er Kevlar im Einstiegsriss nach den Bastelschlingen unbedingt ein MUSS. Die Züge zum nR sind schon mal für VI heftig. Nach dem R die eigentliche Schwierigkeit, insb. die "richtige" Linie zu finden. Das Dach ist, bereits beschrieben, eher eine Orientierungsgeschichte. Für gaaaanz ängstliche liegt direkt in der Rinne einen halben Meter unter dem Gipfel eine SU zum fädeln. (bisschen den Dreck rauspulen) | + (gut) |
brosi
19.06.2007 10:10 | bis zum ersten Ring recht anspruchsvoll, es liegen zwar ein paar Schlingen, aber ob die halten, steht auf einem anderen Stern. Wenn man dann sich etwas links vom Ring hält, geht es an vielen (aber teilweise unzuverlässigen) Sanduhren problemlos bis unter das Ausstiegsdach. Der Ausstieg über das Dach am schwierig zu findenden 2.Ring ist eher trickreich als kräftig (von rechts aufs überwölbte Band, 1 m nach links über den Ring kriechen und durch Kerbe im Dach aussteigen) | + (gut) |
ovid68
29.05.2007 23:40 | Wenn man am Ausstieg den Weiterweg nach oben ver(sucht), wie es eigentlich im Kletterführer beschrieben, hat man eine recht schöne 40m lange Linie geklettert und auch den 2. nR gefunden. Ansonsten ist mehr oder weniger alles schon gesagt worden. | (Normal) |
Huey Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
28.05.2007 22:22 | bis 1. R liegen zwar einige (bastel)schlingen, trotzdem vorsicht, leicht brüchig, nach 1. R. erst leicht linkshaltend eine gute fädel-SU, danach rechtsansteigend noch eine gute 5er fädel-SU, die ich leider mangels steifigkeit der kevlar und fehlendem angelhaken nicht nutzen konnte, dann gängig bis zu überwölbtem band, habe links auf band einen R gesehen und auch benutzt und leicht links davon über ÜH z.g. ausstieg der Nordwestwand??? habe gehört, dass 2. R der talkante auf dem nächsten überwölbtem band gerade hoch liegen soll | + (gut) |
knittel Authentifizierter Benutzer Wohnort: im Pilatusland
14.06.2004 10:43 | Für einen 6-en Kletterer ist der Weg sicherlich ein arges Problem (trotz der 2 nR´s).Crux ist das überwinden des Gipfelüberhangs. Wirklich große Henkel hab ich da keine gefunden. | (Normal) |
Müscher
05.07.2003 23:14 | Schon zum ersten Ring mal die Pobacken zusammenkneifen, da etwas luftig, aber immer gute Griffe. Schwierigkeit ist schlecht abzusichernde Reibung über 1. Ring, dann leichter. Zweiter leicht zu übersehender Ring befindet sich nach links querend unterhalb des markanten Gipfelaufbaus. Dort erst mal nachholen, dann phantastischer Gipfelaufschwung an großen Henkeln. | (Normal) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
02.05.2002 07:35 | Für VI recht anspruchsvoll und trotz nR nicht übermäßig gut gesichert. Vorallem zum Ring (Rißspuren, 5er Kevlarknoten) Vorsicht. Versteckte SU auf Reibungskante. | + (gut) |