Benutzer | Kommentar | Bewertung | gorf Wohnort: Weißeritz
28.05.2022 11:17 | Anspruchsvoller Klassiker, der sich mit Ufos und Schlingen aber recht gut absichern lässt. Die Einstiegsverschneidung wartet mit merkwürdig wackelnden Klemmblöcken auf, bei denen man nicht so richtig weiß, wie man die am besten legen soll. Vor dem abdrängenden Verschneidungsstück liegt noch eine gute Schlinge, die Mut zum weiten Ausspreizen macht, wodurch die Stelle passabel kletterbar ist. Die Querung vom R weg ist wunderbar und am Kanteneinstieg lägen nochmal 100%ige Schlingen, welche man aber für einen Durchstieg eher nicht legen will (alternativ: Seil am 2. R durchziehen). Die nun folgende Kante bietet großartige Kletterei in nicht immer ganz optimalem Fels mit immer wieder kehrenden guten Schlingen und (großen) Ufoplacements. Der Ausstieg ist leider ziemlich verkeimt, aber nicht mehr schwer. Alles in allem eine große Bergfahrt mit Erlebniswert. | ++ (sehr gut) | mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
07.08.2002 14:43 | Guter Weg und schwer für den Grad. Nach der Querung muß man sich langmachen und erwischt rechts oben einen Griff, so daß es ohne Schrubben geht. U-Stelle bissig, aber klemmender Riß. | ++ (sehr gut) | RobertW
02.07.2002 18:52 | die Crux ist die teils überhängende Rissverschneidung zum 1.R, aber mit Knotenschlingen bestens absicherbar - ziemlich kräfig und technisch anspruchsvoll, für VIIb kaum zu haben - das übrige sollte dann keine Probleme mehr bereiten, auch die Baustelle ist gut überkletterbar und zum Schluss noch ein unschöner Heidekraut-Ausstieg | + (gut) | |
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