Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
10.02.2023 19:15 | der Einstieg ohne die Länge zum spreizen ist ein Brett. dann dran bleiben. nach dem Ring geht man automatisch in den AW. die Spuren führen auch alle dahin. denn gerade hoch sehe ich keinen Stich. im AW dann wieder SU. so wie alles an dem Haufen keine Empfehlung. | - (schlecht) |
Falafelfresser
26.04.2020 21:15 | Der Einstieg ist straff. Mein kleinerer Nachsteiger konnte es nicht auflösen. Wer denkt zum R wird es wesentlich leichter, bekommt schnell große Augen. Man muss echt dran bleiben und bei jedem Zug konzentriert bleiben. Ein Abflug vor dem R wird unangenehm. Erst mit dem R kehrt Ruhe ein. | (Normal) |
ruwe
04.10.2011 19:10 | Ich fand das es schwerer aussah als es dann wirklich war. Die schlechte Sicherung ist nicht jedermans Sache... | (Normal) |
Bergbanane
11.05.2011 21:21 | Den Spuren nach zu urteilen beginnen die meisten links an der Kante. Dort geht es auch am besten. Jedoch wie schon beschrieben knackig zum Ring mit Tendenz ganz stark zu VIIc. Ab Ring zwar noch recht weit, aber leichter. Die SU am Ausstieg hilft gegen die rollige Gipfelfläche. | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
24.08.2008 12:14 | Der Boulder ist ja noch im Absprunggelände und macht sich im Linksbogen ganz gut. Ich fand die Züge zum Ring hin nicht ganz einfach, von links anklettern hilft. Hat man den Ring geklingt ists quasi gelaufen. Oben ziehts einen leicht an die Kante in den AW rein, da die Wand gerade hoch verdammt grün ist. Am Ausstieg liegen noch 2 SU. Ich würde RP sogar ne VIIIa geben. | (Normal) |
Gast Benutzer gesperrt
02.07.2006 20:26 | Unten muss man mal ein Dreifingerloch durchziehen, in ein grösseres Loch (von unten gut sichtbar) greifen, und dabei halt ordentlich spreizen-->so spart man Kraft!!!
Dann hat man das Band und andere (gute) Fingerlöcher bis zum Ring, und ab diesem hat man nur noch Henkel
...würde das insgesamt auch mit VIIc einstufen | + (gut) |
Torsten Lull
29.06.2005 21:27 | Mit VIIb hat das wirklich nichts zu tun. Wenn man den Einstiegsboulder hinter sich hat, muß man immer noch zum Ring kommen. Und das ist nicht leicht. Dann ist es aber eigentlich gelaufen. Außer dem Ring gibt es keine Sicherung. | + (gut) |
Tillmann Fünfstück
11.09.2004 20:07 | Der einstieg ist wirklich hart, drei Meter überm Boden steht man noch mal schlecht, traut man sich aber dann noch die nächsten Züge, ist man schon am Ring und ab dort ist es dann echt nicht mehr schwer. | + (gut) |
echse Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf dem UFO Landeplatz
15.04.2004 17:42 | VIIc wäre angebrachter,ausser n.R.keine Sicherung, wie bei allen anderen Wegen auf diesen Gipfel. | - (schlecht) |
Der Schober Authentifizierter Benutzer Wohnort: http://schwindelfrei.info
24.07.2002 09:51 | nur nachstiegserfahrung, aber dedr einstieg geht schon... dass die kletterzuege woanders vielleicht auch als 8a durchgehen wuerden ist halt ne eigenart von einstiegsbouldern :-/
am ring wars glaube ich acuh noch mal rehct schwer, vor allem, wenn man sich schon am einstieg ordentlich verausgabt hatte | (Normal) |
Steffen Authentifizierter Benutzer Wohnort: Radeberg
23.07.2002 22:06 | eigentlich kann ich zu dem Weg kaum was sagen - der (direkte)Einstieg war so schwer, dass ich nach zwei Zügen immer wieder abgetropft bin; nachdem ich noch andere Leute getroffen habe, die auch gesackt haben, bin ich ratlos - ich glaube, dass Schönlebe ein Zittauer Topmann ist (?) und sich vielleicht bei der Bewertung vertan hat.... | (Normal) |