Benutzer | Kommentar | Bewertung | Camilotto Authentifizierter Benutzer Wohnort: Wieder in der Heimat
26.05.2003 16:32 | Das Problem ist, daß viel Sand vom Massivband durch eine kaminartige Rinne in die Wand gespült wird. Im oberen, schweren Teil macht sich das nicht so bemerkbar, da man links vom Sandstreifen klettert. Unten allerdings, in der überhängenden Plattenwand und vor und nach dem 1.Ring (der sitzt genau in Fallinie der Rinne) ist das sehr unangenehm (auf den Bändern liegt der Sand zentimeterhoch).
Die Plattenwand vor dem 1.R ist viel steiler (deutlich überhängend), als es von unten aussieht - und dementsprechend anstrengend aber henklig. Jeweils nach dem 1. und 2.R zieht die Schwierigkeit für ein paar Meter an. Die Crux ist schließlich die kleingriffige aber schöne und sandfreie Wand nach dem 4.R. Den wirklich brüchigen Ausstiegsübehang kann man links umgehen.
| (Normal) | neumaex
12.09.2002 15:59 | Die 35m "Pfefferkuchenkletterei" zum ersten R waren für mich die eigentliche Crux des Weges. Im Falle eines Falles liegt man wahrscheinlich unter einem meterhohen Schuttberg begraben (je nach Anzahl der gelegten Pfefferkuchen-Plattenschlingen). | - (schlecht) | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
06.08.2002 00:17 | Großer Weg, aber eher selten gemacht. Unten konstant leicht überhängend, etwas versandet, aber eigentlich kaum schwerer als VIIIa. Richtig schwer wird es dann erst vor und ein ganzes Stück nach dem 4. R. Dort ist es unübersichtliche und kraftraubende Kletterei an kleinen Waben, und man ist froh, wenn ein straffes Seil von oben kommt . | (Normal) | |
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