Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Glockengeläut [** VIIIb RP VIIIc]

Dresdner Turm, Rathener Gebiet

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Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


13.11.2013 00:07
Es liegt keine Dauerschlinge mehr, man kann aber mehrere gute Schlingen legen, muss dann allerdings zum 1.R zwei Meter hinklettern. Vom 3. zum 4.R WEITER Rechtsbogen, man klettert mindestens doppelt so weit wie der direkte Ringabstand. Unbedingt aussteigen, da bis oben schön! ++ (sehr gut)
kvq91


01.10.2011 21:27
Schwierigkeit am 1. Ring. Am Überhang von links anklettern und nach rechts drüber. Sehr kräftige VIIIb. ++ (sehr gut)
snerve


23.09.2009 08:46
Meines Wissens besitzt der Weg 5 Ringe. Zwei eigene, danach den des Osterspaziergangs und anschließend wieder zwei eigene. In der Rissspur zum ersten Ring lassen sich ohne große Mühe und einem Spatel zwei sehr gute 6er Achterknoten versenken. Der Wegverlauf wird aus der Beschreibung im Heinicke erst im zweiten Anlauf ersichtlich. ++ (sehr gut)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


25.07.2006 15:50
Die Dauerschlinge vor dem 1.Ring liegt wieder! Dieses Mal ist es eine noch sehr gute Bandschlinge. Zur Sicherheit hängte mein Vorsteiger aber auch den Ring vom "Sonnigen Eck" (verlängert) mit ein und ging zum wiederaushängen nochmals zurück. +++ (Herausragend)
Lars Thielsch


28.06.2004 14:34
Dauerschlinge gibts nicht mehr vorm ersten Ring. man kann aber noch ne Super 4er Schlinge legen. Die bekommt im Falle eines Falles glaube keiner raus. Zum ersten Ring hin sollte man sich aber trotzdem gut Festhalten. Wer nach dem 6. Ring nicht aussteigt verpasst das Stück wo die meiste Moral gefordert wird. Geiler Weg - geiles gestein bis zum 6. Ring. +++ (Herausragend)
E_KVB


15.04.2003 22:58
vor dem 1. liegt nun eine relativ gute dauerschlinge. 50cm tiefer kann man noch einen sicheren dyneema-flachbandknoten dazulegen. damit ist einem grounder zwar vorgebeugt, doch das anklettern des ringes bleibt anspruchsvoll, da man im zweifelsfalle den schrofenvorbau nicht verfehlt. also achtung! die kletterei hat dann echt linie - man folgt den besten knirpeln und platten durch den unteren wandteil. fels und sicherung gehoeren mit zum besten in rathen - der zweite ring ist fast schon verschwendung. bis auf den einstieg gaengige angelegenheit. ++ (sehr gut)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


15.09.2002 13:21
(Kenne es nur bis zum 4.R) Die dünnen Schlingen vor dem 1.R konnte ich trotz größerer Auswahl an verschiedenen Schlingenstärken und viel Mühe nicht legen. Der 1.R läßt sich aber gut anklettern, wenn man weiß wie, notfalls den R links vorher einhängen, ehe man 15m runterfliegt. Crux am 1.R. Der Rest löst sich immer gut auf, auch der Quergang am 3.R war nicht schwer. Dank Zackenschlinge läßt sich der 4.R gut einhängen. ++ (sehr gut)
ruwe


27.06.2002 18:15
bis zum vierten ring ein *** weg, danach noch gängig und nicht mehr so schwer, dafür etwas ausgesetzter. vor dem ersten ring kann man gute rissschlingen legen. crux ist vom dritten nach rechts und zum vierten. das einhängen in den vierten ist komisch. wenn man den dritten ring verlängert kann man den weg gut und ohne nennenswerten seilzug bis zum gipfel durchsteigen. die rinne am fünften ring ist nicht so schlimm wie sie aussieht. ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


25.01.2001 21:02
Vom Vorbau von rechts her, linksansteigend zur Rissspur und an 2 Ringen vorbei zum 3.Ring. Dort am besten nachholen, dann etwas rechts um flache Kante nach links zum 4. Ring unter Überhang. Über Überhang etwas rechts zum 5. Ring und nun der Ausstieg der Empore 3m gerade hoch, zuletzt links Kante zum G. Die gesamte Wand ist ziehmlich steil und recht knapp zwischen den Nachbarrouten. Der Ausstieg Empore ist schöner als der org. Ausstieg links in einer schmutzigen Rinne. tolle Linie aber eine Stramme VIIIb ++ (sehr gut)
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