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AW [III]

Hüttenwart, Schrammsteine

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Kommentar

Bewertung

Jens Blaubär


02.09.2024 09:44
Es gibt keine gute Jahreszeit, um dieses Juwel zu er...klimmen? Früh im Jahr ist's feucht, später sind die Zustiege mit diversen Häufchen verziert. Schick ist der kurze Buchenkamin in die Scharte und ab der Rinne wird's nur noch dreckiger und schlechter. Aberkennen und gut ist. Ich mache ja viel mit, aber das hier braucht niemand und laut GB sinds nur 8m Abseilhöhe bis zur Scharte. - (schlecht)
Jens Schickhoff
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


23.06.2022 20:38
Die Bedingungen waren wegen der Trockenheit sehr gut. Trotzdem ist das ein Gipfel ein reines Sammelobjekt, den man getrost der Natur zurückgeben könnte; der Weg eben die einfachste Möglichkeit nach oben. Der Zug in die Rinne ist eine kleine Balanceübung, dafür reicht das Angebot an Griffen aus, obwohl man für den Grad eigentlich mehr erwartet. Man steht dann sehr bequem und kann sich überlegen, wie man weiterkommt. Nur drehen konnte ich mich nicht. Ich bin auf dem Bauch liegend hochgerutscht, bis ich mit den Armen oben stützen konnte. Der Rest ist geschenkt. - (schlecht)
Erik K.
Authentifizierter Benutzer


27.03.2022 18:16
Wir hatten keinen gestank und es war trocken. Bis in die Blöcke leicht. Der Einstieg in die Rinne ist mal interessant, geht aber doch ganz gut dank eines Griffes, der sich auch als Minni SU entpuppt, ganz gut. Bin mit rechts rein und auf dem Rücken liegtend hoch, da war es gar nicht so wild. (Normal)
Inubis


27.07.2019 22:04
Der Gipfel hat schon ähnliche Qualitäten wie der Buschmühlenturm oder Ochsenkopf - macht man also nur, wenn man wirklich will. Daher ein "Normal" Grundsätzlich geht es bis auf den Absatz ganz gut, in den Kamin dann mit einem kleinen Griff an der linken Kante des selbigen. Der Rest ist Formsache, es ist eine machbare, leicht liegende und eher enge Schlotte. Ich fand den Gestank von der Müllkippe oder was das dort ist am Schlimmsten an dem Haufen. (Normal)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


17.08.2015 10:42
Der Einstieg in die Rinne ist nach den Jahrhundertsommertagen trocken, der schon sichtbare Tritt auch nur minimal sandig. Eine ganz gute Delle an der linken Rinnenwand und schon ist man drin reingeschummelt. So gesehen durchaus mal zum Abhaken geeignet, ging besser als es erst aussah. Lediglich der Zustieg über die moosigen kieseligen Blöcke ist etwas nervig. (Normal)
Sebastian Flemmig
Wohnort: Chemnitz


07.11.2011 21:37
als solo ist der weg m.M. nicht geeignet. man steht auf dem kleinen band und hat plötzlich 10m luft unterm hintern. die schleimige rinne habe ich dann sein lassen, da mir die gefahr des abrutschens zu hoch war. ansonsten grün, grüner, hüttenwart - (schlecht)
Flocki
Authentifizierter Benutzer


31.07.2006 13:49
Bei Trockenheit tatsächlich kein Problem, was schon auf den Zustieg zutrifft. Im Vorstieg geht dann auch die Kaminrinne ganz gut. Solo sollte man sich seiner Sache aber sicher sein, weil es beim Rinneneinstieg weit runter geht. (Normal)
Michael
Authentifizierter Benutzer


11.08.2003 10:38
Zur Zeit ideale Bedingungen Die Rinne ist nicht mehr feucht, nur noch sandig. (Normal)
Enrico May


28.10.2002 10:51
Bis zur HS noch ganz machbar, dann aber sehr eigenartig. Die Rinne ist glatt und schlammig, auch nach längerer Trockenheit, wird aber nach oben hin leichter. Tipp: Seinlassen !!! -- (sehr schlecht)
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