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AW [III]

Heidelbeerturm, Affensteine

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Kommentar

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Erik K.
Authentifizierter Benutzer


20.08.2023 18:35
von unten kommend ist der Kamin doch ganz Nett mit guten Tritten. In der HS angekommen geht der enge Kamit mit dem Riss auch ganz nett sofern man ihn entsprechend nutzt. Zum Abstieg ins Tal: Abseilen bis in die HS, dann auf dem Grasband ans Greenhorn und dort am 2. R des Stiegenweges ganz abseilen. Den Weg über das Grasband kann man sichern indem das Sicherungspersonal an der SU un an der Kaminkreuzung fest macht. + (gut)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


24.04.2020 15:40
Links oder rechts drin, hoch und runter ist wirklich eine wunderbare Kaminkletterei. Das rollige stachelige Gestein stört nicht. Mit dem Riß links dann eher leicht für 3. Hässlicher Gipfel, aber schöner Blick zum Frienstein. + (gut)
Matthias Jäger
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Riesa


24.04.2020 15:40
Links oder rechts drin, hoch und runter ist wirklich eine wunderbare Kaminkletterei. Das rollige stachelige Gestein stört nicht. Mit dem Riß links dann eher leicht für 3. Hässlicher Gipfel, aber schöner Blick zum Frienstein. + (gut)
QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


05.07.2015 09:58
Aus der HS vom "Grünhorn" empfiehlt es sich, vom Block und aus einen Spreizschritt zum Grasband zu machen, denn so kann man sich dank gr. Griffe an der Kante in die Rinne ziehen. Das Grsband sollte tunlichst gemieden werden! In der HS stehend die gängigste Linie nehmen. Der enge Kamin entpuppt sich eher als Schulterriss. Tut aber nichts zur Sache, da mindestens li Fuß und li Hand dem Handriss folgen (Schlingen). Schulterriss wird nach oben hin gängiger, da breiter. Im oberen Drittel drehen und Kamin zu Abs. Erdrinne z.G. Es lagen auf dem Weg sogar noch ein paar gute Schlingen. (Normal)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


06.07.2010 11:28
Wenn ausgiebig durchgetrocknet wirklich schön. Für III aber nur zu haben, wenn man weis wie mit dem Riss links umzugehen ist (Hand und Fuß rein). Abstieg vom Massiv angebracht. + (gut)
Bergbanane


01.07.2010 18:13
am günstigsten erreicht man die scharte durch abstieg vom massiv. der folgende "enge" kamin entpuppt sich als sehr gängig, zumal man die rissspur links als tritt benutzen kann. neben einer 9er knoten am ende der risspur befindet sich im kamininneren noch eine sanduhr. auch solo gut machbar. + (gut)
Sammelfreund


04.06.2009 00:00
Sehr schöne III, wäre nicht der morastige Zustieg. Mit links den Riss am Turm nutzen und im Kamin schön außen bleiben, dann rutscht es sich fast von alleine hoch. Bin wahrlich nicht schlank, aber von "eng" kann keine Rede sein! M. E. auch zum Einstieg in den Vorstieg geeignet, wenn man schon einige Kamine gemacht hat, denn man ist immer in einer stabilen Position und kann hoch und zurück. + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


29.07.2007 15:01
Wenn man außen bleibt und die Klemmmöglichkeiten der Rißspur am Kaminrand nutzt wirklich nur 3. Da lägen sogar noch Schlingen drin. Aber man kann ohnehin nicht rausfallen. Wer einem Anfänger das Klettern vergraulen will muss ihn hier mit nehmen. (Normal)
Enrico May


26.11.2002 22:32
Das hab ich alleine machen gemusst, nachdem ich meine Nachsteigerin am Greenhorn verschlissen hatte. Die Rippe zur Einschartung hinab, ist nicht schlecht, aber was dann als enger Kamin angeboten wird, ist enger als so manches, was enger Riss heißt. Ich bin da reingekrochen und konnt mich nicht mehr bewegen - also entweder vorher 3 Wochen hungern oder etwas außenhaltend. Wird nach oben hin aber ein paar Zentimeter breiter. Am besten also ohne Seil und Gurt abhaken. Viel mit Heidelbeeren war allerdings nicht los - war aber auch schon Anfang August. - (schlecht)
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