Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
05.03.2018 12:58 | Die Schwierigkeit besteht wirklich nur aus den 3-4 Metern des abzweigenden Risses zur AÖ im Kamin. Dessen Einstieg, besonders die linke Kante, ist ganz schön keksig und sollte nicht groß angefasst werden. Ein guter Knoten tief im Riß ist gut zu legen und auch wichtig (verlängern). Linke Schulter rein, dann auf recht guten Tritten ein Stück hochgeschrubbt und sofort den sehr guten Henkel erreicht. Der Rest ist purer Genuss, kurzer Kamin mit Tritten und leichte Rinnen und Wandstufen über den Gipfel des Talwächters hinab zu GB und AÖ. Das Absteigen bzw Springen dahin wurde auch von der Weihnachtsbaumstange (siehe Kommentare der anderen Wege) gesichert, kann aber Manchen durchaus nochmal ob der Ausgesetztheit ins Grübeln bringen. | ++ (sehr gut) |
petrifanta
03.07.2005 20:59 | Gängige III, Riß vor AÖ "schwierigste Stelle", dann der Kamin leichter als z.B. "Schusterweg". | + (gut) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
22.08.2003 14:46 | Am aus dem Uferweg abzweigenden Spalt sollte man sich mit der linken Seite vor den Riß stellen, um die beschriebenen versteckten Henkel ( auf der rechts befindlichen Wand) zu finden. Damit ist es dann gerde zu leicht und eigentlich weder Spalt- noch Risskletterei bis zur AÖ. | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
25.03.2003 09:57 | gängigster Weg zum Gipfel, schwer sind nur die Meter im abzweigenden Kamin, dort gibt es gute, aber versteckte Griffe. Der obere Teil entpuppt sich dann mehr als Wanderung. | + (gut) |