Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
29.08.2017 19:29 | Am ersten Ring gerade vorbei ist hart für den angegebenen Schwierigkeitsgrad - ist eher im achten Grad anzusiedeln. Vom 1.Ring linkshaltend und im Bogen zurück zum 2.Ring ist für VIIc machbar. So ungesichert fand ich es auch nicht, da man den 1.Ring gut anklettern und zwischen 1. und 2.R links eine Bandschlinge um eine Birke wickeln kann (der Weg zum 2.R ist auch deutlich leichter). | + (gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
15.09.2003 12:45 | Geht vom 1.R auch gerade. Die Sicherung ist so schlecht nicht: zum 1.R kommt man relativ gefahrlos. Bis zu den Einhaengegriffen fuer den 2.R reicht der Abstand zum 1.R noch. Dann steht man gut und kann locker klinken. Der 2.R sollte keinesfalls versetzt werden, da er die (vor allem fuer Kleine) kniffeligen Zuege ins naechste Band optimal absichert. Danach alles gelaufen. Die Schlinge zwischen 1. und 2.R habe ich nicht gefunden, braucht man aber wie gesagt auch nicht. Satzzeichen / Totenkopf nur bedingt berechtigt. Schoene Reibungskletterei an kalk-artigem Gestein. | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.04.2003 11:53 | Zum 1. Ring schon schwer, rechts darunter fingerlochartige Mulde; der Ring ist auch eigenwillig von unten nach oben geschlagen; dort dann gerade zu markanten sehr guten Fingerloch von diesem dann im Linksbogen weiter; der Riß ist in der Nähe, in welchem ich dann auch eine Schlinge versenkte. Der Weg verliert dadurch zwar an Selbständigkeit, gewinnt aber an Sicherung. (man klettert eh ziemlich dicht am Riß). Nun über seichtes Loch zum 2. Ring und damit hat man es in der Tasche. Leider unselbständig und schlecht gesichert. 2. Ring ca. 1m tiefer und die Sache wäre wenigstens vernünftig gesichert. | - (schlecht) |