Benutzer | Kommentar | Bewertung | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
01.07.2015 21:11 | Ergänzung zur U-Stelle am Ring: Das entscheidende ist, einen Fuß auf die markante kleine Platte zu bekommen. Steht man auf dieser, so bekommt man die nächsten Platten in die Hand und kann eine Schlinge legen. Dann ist es zwar noch lange nicht gelaufen, aber man kann sich fast an jeder Stelle gut ausruhen und den nächsten Zug überlegen bis zum Abzweig der Begradigung. | + (gut) | axmispi
19.07.2004 20:10 | schöne,lange Bergfahrt. fand eigentlich die Teilstücke vorm und nach dem Quergang zumindest für den Vorsteiger moralisch recht anspruchsvoll, da man an diesen Stellen immer aussen hoch muss und das bei schlechter Sicherung. ansonsten bombig gesichert, relativ festes Gestein
| (Normal) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
08.05.2003 18:20 | Große Bergfahrt. Der Einstiegsdoppelriß ist nicht weiter schwer, allerdings kostet das Schlingenlegen schon einiges Geschick. Die Eisenplatten, an denen man sich aus dem nachfolgenden Kamin wieder rausschwingt, sehen nicht durchweg vertrauenswürdig aus, scheinen aber zu halten. Die Crux ist der Riß nach dem Ring, wo die Erstbegeher nicht ohne Grund gebaut haben. Man muß mal zwei, drei Züge an wackligen Fingerklemmern machen und steht dabei nicht besonders. Danach verbreitert sich der Riß zum Kamin, vorm Quergang kann man nochmal eine dicke Knotenschlinge legen, sollte man aber gut verlängern. Der Rest ist enger Kamin bis zum Mauseloch und darüber ein schöner Kaminüberhang.
Alles in allem ein Weg für Rißfreunde. | + (gut) | |
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