Benutzer | Kommentar | Bewertung | Flocki Authentifizierter Benutzer
28.07.2005 11:18 | Der Weg läßt sich mit Schlingen relativ gut absichern. Die erste liegt schon am Ende des kurzen Einstiegshandrisses, am besten mittels 12er Achterknoten. 1m darüber Kinderkopfschlinge mit d=50 bis 60 mm. Dann SU auf der rechten Rißkante für 6mm Kevlar. Darüber folgt am Beginn des liegenden Schulterrisses eine Art Pfeilerkopf oder Klemmblock, um den man eine ringwertige, sehr lange Schlinge (oder zwei zusammen binden)legen kann. Wo der Riß noch einmal aufsteilt, ist eine Querbandschlinge in einem Kanteneinschnitt der re. Rißkante möglich (Kiko ca. 50mm). Kurz darauf liegt innen im Schulterrißgrund eine sichere 12mm Knotenschlinge. Also alles in allem ein gut gesicherter Weg für den Normalverbraucher, der wirklich wieder öfter geklettert werden sollte. | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
14.05.2003 22:37 | Gute Rißkletterübung von D. Hasse. Die ersten 3 m hervorragend klemmender Handriß, dann wird's mal bißchen Schulterriß, teilweise überhängend. Man hat aber an den entsprechenden Stellen auch gute Griffe und Tritte um sich gegebenenfalls mal zu drehen. Ab der Hälfte ist es dann nur noch leicht geneigter einfacher Schulterriß. Leider wird der Weg in letzter Zeit zu wenig geklettert, so daß man vor allem auf den ersten Metern zunächst Sand und Buchenlaub entfernen muß, damit man auch wirklich sicher klemmen kann. Schlingen dürften eher dickere liegen, hab ich mir aber im Solo nicht so genau angeschaut.
Der Ausstieg des AW ist nochmal interessant für 'ne III. Ein Weg, der es verdient, häufiger gemacht zu werden als 1-2x im Jahr. | + (gut) | |
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