Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
30.04.2016 23:02 | Sanduhr vorm Ring gut, steife Schlinge mitnehmen. Der Aufrichter zum Ring ist nicht ganz ohne, da man die Zange für die Linke Hand irgendwie nicht loslassen möchte. Ich halte den Ring kurz vorm letzen Zug zum Gipfel für überstiegen! Aufpassen, es legt sich zwar leicht, aber immer noch ordentliche Reibungskletterei, wo man wirklich gut stehen können sollte. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
22.06.2014 20:14 | Der übertritt ist in 10m Höhe, und nicht in 6m Höhe, wie man lt. Klefü vermuten könnte. Am Übertritt liegen 2 SU, und kurz danach noch 2, und es ist nicht schwer. Schwierig der Zug zum R, eine Sanduhr ist mir nicht aufgefallen. Danach noch ein paar knifflige Reibungszüge, aber nicht bösartig. | + (gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
25.05.2008 21:05 | Der selbständige Einstieg ist nicht Quatsch, sondern gefährlich. Die dünne Sanduhr am Übertritt kann kaum einen auf der sandig-rolligen Wand möglichen Sturz halten. Der Weiterweg durch den Tunnel hat Abenteuerflair, ist aber ganz leicht. Ohne die vom Absatz aus zu legende Sanduhr wäre der Weg zum R gefährlich. | - (schlecht) |
liessl
01.08.2002 08:45 | einzelschwierigkeit zum ring. dann nette reibung, die viel zu kurz ist. vor dem ring liegt nochmal ne gute sanduhr. | + (gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
30.01.2001 23:22 | Der selbstständige Einstieg ist Quatsch, oben ist es dann mal kurz VIIa am Ring. (Reibungsweg) | (Normal) |