Benutzer | Kommentar | Bewertung | Der Physiker Authentifizierter Benutzer
20.08.2013 22:37 | Am schwersten ist der
erste Meter. Komischerweise geht er linksgängig ganz gut, obwohl er
sich eigentlich rechts rum anbietet, ich aber da nicht
abhob. Danach schöne, aber rustikale Verschneidungskletterei, ehe
es (original, nicht direkt) über eine leichte Wand in
den langen Kamin mit einer durchaus anspruchsvollen
flaschenförmigen Verengung geht. | (Normal) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
02.09.2011 16:58 | HS ist wirklich gleich der ungesicherte Einstieg, wobei vom Anblick her aber klar ist, worauf man sich einlässt. Neben Schulterriss u Spreizen gibt es noch die Alternative, an der linken Risskante zu hangeln, wobei man den Schuh gut in den Riss stellen kann. Das Mittelteil ist sehr schön u bestens gesichert, nur am kl. Klemmblock sollte man vorsichtig sein: er ist zwar solide verkeilt, aber von sehr weichem Gestein, also lieber nicht allzu sehr belasten. Zu empfehlen ist der Direktausstieg zum gr. Abs. des AW: bis zum nR luftiger, aber entspannter Stemmkamin, dann kurzes Spreizintermezzo u zum Schluss rechtsgängig Schulterriss. | + (gut) | Thomas82
30.08.2007 15:52 | Den Einstieg habe ich auch nach mehreren Versuchen nicht als Schulterriß geschafft. Ich habe die Füße einfach nicht hoch in den Riß bekommen. Aber mir fehlt wohl nur die Technik. Ich habe die Verschneidung dann von unten Weg ausgespreizt. Dazu braucht man aber schon eine gewisse Länge, da die Löcher (Tritte) auf der rechten Wand ganz schön weit außen sind. Sobald der Riss enger wird und die Hand klemmt, kann man erstmal aufatmen. Der erste kleine Klemmblock wackelt zwar etwas, aber macht einen gut verkeilten Eindruck. Oben bin ich dann direkt weiter. Allerdings ist mir unklar, wie man außhaltend hochspreizen soll. Ich bin innen den Kamin hoch. Der nR steckt genau richtig. Danach kommt noch mal ein kurzes engeres Rissstück (lingsgängig) bis zum Absatz des AW. | + (gut) | E_KVB
25.08.2003 00:23 | eine lohnende angelegenheit für riss- und kaminfreunde. HS ist gleich der einstieg. Dort gilt es 2-3 schulterrisszuege zu schrubben, bis die hand im sich verengenden verschneidungsriss saugende klemmer findet. ungesichert, aber durch einen 'spotter' gut zu entschaerfen. im weiteren verlauf liegen verlaessliche schlingen und die schwierigkeit nimmt stetig ab. kurz vorm großen block, kommt noch ein kleiner (wackelnder) klemmblock. das ueberklettern war etwas unangenehm. den ausstieg des alten weges (IV), sollte man nicht auf die leichte SCHULTER nehmen... 50m seil reicht bis auf den gipfel. (AÖ) | + (gut) | |
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