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Pfingstweg [V (VI)]

Raubschütznadel, Hinterhermsdorfer Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Eric


11.06.2024 09:03
Kamin unschwer, der 1. R ist schnell erreicht, mit etwas Länge auch der Abseilring. Dann wird es o.U. tatsächlich ein Reichweitenproblem. Wer gaaaaaaanz lang ist, erreicht ein Zweifingerloch hinter der Mulde für rechts. Wer nicht, muss sich was einfallen lassen. Wer schwebt, lebt. + (gut)
Bergbanane


22.05.2024 18:04
Bei der Bewertung würde ich dafür plädieren, es z. B. wie beim Föhnweg / Abendweg an der Sonnenspitze zu handhaben und o. U. VIIa-VIIc (Größenproblem) zu vergeben. Wobei man sich dann immer aussuchen muss, für wen genau welche Schwierigkeit zutrifft. Mit 1,88m ist es immer noch ein ganzes Stück schwerer als VI und geht irgendwie gerade so mit weit spreizen. Macht aber Spaß und da wo es schwer wird ist es gut gesichert. Einzig der Zugang ist momentan nicht ohne (viel Totholz; Stand Mai 2024). + (gut)
Erik K.
Authentifizierter Benutzer


27.04.2024 22:02
Die schlechten SU (eine am Turm, eine am Massiv) kann ich bestätigen.Der Kamin bis zum R geht zwar gut, aber wegrutschen ist trotzdem doof. Oben gibt es zwei möglichkeiten um o.U. hochzukommen. Einmal bis hoch spreizen, den Abseilring einhängen und dann kan oben an einer Fingerkuppenmulde rüber ziehen. ODER noch bis knapp über dem R spreizen, dann an Fingerloch ranziehen, mit der linken Ferse um die Ecke verklemmen und dann am von unten nicht sichtbaren Ziel-zwei-finger-loch hochtreten. Aber ich bin 181 cm. Mein Nachsteiger 10 cm kleiner sah keinen Stich. (Normal)
Jens Schickhoff
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Berlin


04.08.2018 11:40
Sicherlich ist die Sicherungssituation für den Zug zum Gipfel optimal, aber mit dieser Argumentation könnte man jede siebener Kletterstelle direkt an einem Ring zu einer 6 abwerten. Eine bessere Griffsituation, speziell für links oder ein besserer Tritt müsste schon da sein. Ich finde es selbst für 7a unterbewertet. Mal ganz davon abgesehen, dass es auch kleinere Kletterer mit kürzeren Beinen gibt als mich. (Normal)
WaWu
Wohnort: Dresden-Plauen


16.08.2015 22:19
Der Kamin bis zum Ring ist gängig, erst Stemmkamin, dann mäßig breiter Spreizkamin zum Ring. Es gibt zwar nur ein paar schlechte Sanduhren, aber man steht immer auf Tritten. Es gibt viel anspruchsvollere V-er Spreizkamine (Turnernadel). Erst nach dem Ring wird es breiter. Die Baustelle ist zwar klettertechnisch etwas schwerer als VI, aber man klettert sie mit Seil von oben, da die AÖ bereits eingehangen ist. (War das eigentlich schon immer so?) Deshalb geht die Einstufung VI in Ordnung. + (gut)
Der Physiker
Authentifizierter Benutzer


13.06.2008 17:16
Selbst mit 177 cm fuer 6 o.U. definitiv nicht zu haben. Man muss eine kleine Fingerdelle rechts erreichen und sich dann rueberziehen. Aber durch die bereits einhaengbaren Abseiloese optimal gesichert und schoener Fels + (gut)
Ulrich Schmidt
Moderator
Authentifizierter Benutzer


21.09.2004 18:20
Für Leute unter 1,75m geht o.U. grade hoch gar nicht, nach dem Einhängen des (freundlich gesetzten) DR ist rechts zur Kante und rüberschummeln für 7b angesagt. VI wird das vielleicht für Leute ab 1,90m, die das (auch noch nicht sichtbare) Loch 30 cm über dem DR greifen können. (Normal)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


12.08.2004 20:37
Ist oben sehr gut gesichert (R. und Abseilring), dürfte aber für 6 kaum zu machen sein. Man steht sehr weit gespreizt und muss mit sehr dürftigen Griffen rüber und hoch. Macht Spaß! (Normal)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


31.01.2001 23:08
Wer schon mal hier hinten is, muss den Gipfel auf jeden Fall mitnehmen!!! Zum R kommt man recht gut (4er Spreizkamin kaum Schlingen) und dann wirds noch mal richtig weit!!! Aber auch ohne Bauen machbar. Auf den AW (VIIa/VIIIa) gibts sogar noch heute Begehungen, unglaublich... + (gut)
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