Benutzer | Kommentar | Bewertung |
ly Authentifizierter Benutzer
15.11.2014 15:37 | 3 Fotos vom Lineal gibts jetzt hier: http://jpig.de/koken/albums/2009-1/ | +++ (Herausragend) |
Peter Uhlmann Authentifizierter Benutzer Wohnort: an der Schweizer Grenze
04.04.2014 12:13 | Komisch, dass die tollen Fotos zu diesem Weg verschwunden sind.
Sie waren, so glaube ich mich zu erinnern, von Flaschi.
| ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
06.10.2013 23:42 | Nachtrag: Etwa 3 m oberhalb des umlaufenden Bandes
kann man links eine
winzige 3-4 mm Kevlar erstaunlich tief und gut in einen Schlitz versenken. | +++ (Herausragend) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
27.09.2011 23:54 | Herausragender Meisterweg. Hat man mal die ersten unschönen Meter im
seichten Einstiegsriss gemeistert und ist nach links zum Hauptriss
gekommen (Riss bedeutet Leben, Handriss länger leben!) beginnt der
Genuss. Bis zum Band am besten keine Schlinge legen, der Riss bis
dorthin ist leicher als sein Pendant in der "Westwand". Weiter oben
habe ich einen losen Stein aus dem Rissgrund geräumt und eine
ringwertige Schlingenmöglichkeit freigelegt. Vor dem 1.R ist eine
Dickschlinge n"utzlich. Der Ausstieg ist vor
dem Quergang zur Rinne mal richtig kleingriffig und unübersichtlich,
danach sollte man aber keine Probleme mehr haben, wenn man die Nerven
behält. VIIIc RP IXa
| +++ (Herausragend) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
30.09.2008 00:05 | Ein ganz toller Weg, ein Klassiker und eine fantastische Linie mit bestem Fels und abwechslungsreicher Kletterei! Die Risse unten sind durchaus schon anspruchsvoll, da man nie weiß, wann die nächste Schlinge kommt (aber sie kommt gewiß!) und man ständig den berühmt-berüchtigten Rinneneinstieg oben hemmend im Kopf hat. Dieser gestaltet sich aber als weitaus besser als sein Ruf, ein (ungefährliches) Hinunterstürzen von dort ist aber nicht vonnöten, wenn man nur einigermaßen ruhig bleibt und die vielfältig vorhandenen Tritt- und Griffmöglichkeiten mit Überlegung nutzt (es ist keineswegs notwendig, zu bestimmten Griffen mit einer bestimmten Hand zu kommen). Auch der Grad IXa kann nur im Kopf angetroffen werden. | +++ (Herausragend) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
17.06.2004 20:32 | der Einstieg ist etwas komisch und der anschließende Risswechsel auch, dort besser nicht die Kraft mit Schlingen legen vergeuden, da der 2. Riss sich perfekt klettern läßt, ab dem Band gibt es dann moderate Sicherungen bis zum weit oben steckenden 1. Ring, nun wieder steil in sehr guter Felsqualität zum 2. Ring, dort weg am besten die hellen Schalen ziehen und zügig durchsteigen sonst sind die Arme schnell dick, bis zur Rinne Nerven behalten da es sehr weit ist, nicht zu zeitig in die Rinne gehen, wie unten geschr. mit links die große Schale ziehen, am Anfang von der Rinne gibt es auch noch kleine Griffe, anspruchsvolle IXa | +++ (Herausragend) |
FrankyM
17.10.2003 15:43 | Der Einstiegsriß ist mäßig abzusichern, man sollte einen langen Spatel dabeihaben. Nach dem Westwandring schöne Wandkletterei an guten Griffen, die sich auch nach dem 2.Ring fortsetzen, allerdings nicht immer leicht zu finden sind - immer schön links vom Ring...danach kommt ein großer Griff unsichtbar in einer Mulde, von dem man schon ein schönes Loch für den Rinneneinstieg erspäht, nur sollte man es möglichst mit der linken Hand nehmen, sonst gibt es einen mächtigen Adrenalinschub nach einem weiten Sturz...ist ausgezählt | +++ (Herausragend) |