Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
11.05.2016 00:46 | Das fette Dach sieht
beeindruckend aus, der Weg ist aber für eine Bielatal-Acht
gängig. Die Einstiegs-Rissspur ist an Seitgriffen gut
kletterbar. Interessanterweise ist es zum 2. R an der Dachkante
schwerer (links vom
Ring Einhängegriff) als danach die Füße über das Dach zu
bringen. Das fetzt! | ++ (sehr gut) |
TJOPE
05.07.2015 15:33 | Empfehlenswerter Weg. Bis zum Dach in leichtem Rechtsbogen nicht schwer. Hat man den ersten Henkel im Dach in der Hand findet sich links im Dach eine gute Leiste zum gegentreten. Dann ein dynamischer Zug zum Henkel unterm Ring, Ring einhängen und aufstehen. es folgt leichtes Gelände mit mind. 3 guten Schlingen ( dicker Knoten - SU - lange Bandschlinge ) . | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
24.05.2008 21:49 | Es empfiehlt sich den 1.Ring im leichten Rechtsbogen anzuklettern und diesen mit einer etwas längeren Exe einzuhängen. Die Griffe im Dach werden zum 2.Ring hin immer größer, ein Riesenhenkel befindet sich links unterhalb vom 2.Ring und erweist sich gut zum Klinken. An diesem durchgezogen steht man sofort entspannt in leichterem Gelände. Ein fetter Knoten (sehr dick) und eine Bandschlinge (lang) folgen. Wär der Weiterweg in der etwas muchtigen Nordwand schöner, hätte der Weg sicher ein "sehr gut" verdient Die Einstufung kommt ganz gut hin. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
03.10.2007 20:09 | Ich würde mich komplett der Meinung von ThomasW anschließen. Gegentreten unter dem Dach (lt. echse) geht nur anfangs, dann wird es wirklich schwierig, die Beine bis zum 2. Ring sinnvoll einzusetzen. | + (gut) |
roni Authentifizierter Benutzer Benutzer gesperrt
06.05.2007 19:44 | Habe diese Variante nachher im toprope probiert, um zu schaun, wie es geht, wenn man die Füße nicht gegen die Wand stellen oder auf den Leisten hooken kann ... war eigentlich nicht umbedingt viel schwerer. In dem Dach gibts so viele Griffe, dass man unendlich viele Varianten durchbouldern kann. Wo soll da das Problem liegen? Außerdem kann man bei diesen Megahenkel gar nicht runterfallen. | +++ (Herausragend) |
The Rock
06.05.2007 10:40 | Zitat Roni: " Bei Leuten mit zu kurzen Füßen, dreht man sich einfach 180° und rastet oben im großen Loch die Füße ein."
Das will ich sehen, besonders wenn du dann aus den Griffen/Tritten rausrutschen solltest und kopfüber gegen die Wand knallst... | (Normal) |
roni Authentifizierter Benutzer Benutzer gesperrt
05.05.2007 17:25 | Bis zum 1. Ring schien mir keinerlei crux. Der Weg übers Gewölbe selbst, stellt auch kein großes Hinternis da. Man greift sofort in den großen Henkel mittem im Dach, von dem man bei normaler Körpergröße locker einhängen kann. Bei Leuten mit zu kurzen Füßen, dreht man sich einfach 180° und rastet oben im großen Loch die Füße ein. Vom 2. Ring weg ists nur noch 3er Gelände. Insgesamt VIIc/VIIIa-Einzellzüge; auf eine Rotpunktbewertung kann man verzichten, da gerade mal 12 Züge bis zum 2. Ring nötig sind - davon 2e im Dächlein. Jedoch ists ne sau geile Tour. | +++ (Herausragend) |
echse Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf dem UFO Landeplatz
09.05.2004 21:19 | Man kann ganz gut unterm Dach mit den Füßen gegentreten. Am 2.Ring vorbei geht es gut mit einem Foothook (linkes Bein). | + (gut) |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
09.05.2004 18:38 | Es ist zwar mal eirig zum 1.Ring, das ist aber nicht die Crux. Die meißten Leute haben eher das Problem, dass sie auf dem Weg zum 2.R zwar die Griffe halten können, aber nicht wissen, wohin mit den Füßen. | + (gut) |
echse Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf dem UFO Landeplatz
26.11.2003 11:12 | Die Crux ist eigentlich 3 Meter über´n Dreck, bei der Rißspur kleinen seitlichen Griff mit rechts ziehen und gut hinstellen.Im Dach die Griffe werden immer größer.Über´n 2.Ring guter fetter Knoten. | + (gut) |