Benutzer | Kommentar | Bewertung |
sofle
20.07.2024 17:34 | bis zum 1.R große griffe, um kraft zu sparen einfach schnell hin da, die griffe sind ordentlich groß und sind nicht allzu sandig-eben halt der gesteinsfarbe entsprechend. zum 2.R wieder große griffe, danach liegt ein knoten bis ein riesengroßes henkelband auf einen wartet, den 3.R einzuhängen. von da mit SU zu VG und zG. klettert sich auf jedenfall weniger sandig und bröselig, als von unten zu vermuten. | +++ (Herausragend) |
Inubis
14.08.2023 19:50 | Zum ersten Ring kann man rechts an der Ecke eine Zacke abbinden, dann rauscht man nicht bis ganz herunter. Der Weg zum ersten Ring ist steil, es sandet ordentlich und die Griffe sind immer ziemlich groß. Am 1. Ring selbst angekommen, ist von wirklichen Strukturen kaum mehr etwas übrig, es sind eher sandige Sloper. Naja - zuballern und hoch, es wird schnell wieder besser. Leicht rechts oder mehr oder weniger gerade und nach dem Überhang rechts, es geht beides ähnlich gut. Wenn man den 2. Ring geklinkt hat, wird es eine schöne VIIa/b. Auf dem Pfeiler findet sich eine Nachholöse. Das Ganze als VIIb zu verkaufen ist Unsinn: Vielleicht war das mal so, aber zumindest im aktuellen Zustand müsste man hier selbst für VIIc ordentlich beißen. Ich denke VIIIa passt, zumindest im Rotpunkt und bleibt es auch nach dem man die Route geklettert ist. Insgesamt schöne Übung mit guter Sicherung. Die Lage direkt unter der Abseile hat hier vielleicht für erhöhten Abrieb gesorgt ... | (Normal) |
Jörg M.
13.10.2010 23:21 | Sehr lohnender, für sächsische Verhältnisse gut gesicherter Weg. Zum ersten Ring benötigt man etwas Mut. Wenn man die Nerven bewahrt, finden sich jedoch gute Griffe. | ++ (sehr gut) |
Quix01 Wohnort: Dresden
04.05.2008 21:50 | Ideale Einstiegsroute nach dem Überwintern in der Kletterhalle, 91.Beg. | ++ (sehr gut) |
andreasT Authentifizierter Benutzer
18.06.2007 10:20 | Ich habe den Weg schon 2x geklettern, warum es im 2 Versuch nur noch VIIb sein soll leuchtet mir nicht ein. RP schon eine leichte VIIIa, wer im R ruht VIIc. Und die Möglichkeit in einem Weg falsch zu greifen besteht eigentlich immer nicht nur im os. | ++ (sehr gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
17.06.2007 21:28 | Im o.s., mit der Möglichkeit, immer falsch zu greifen, vielleicht gängig 8a. Wer einmal drüber abgeseilt ist darf höchstens leichte 7c verbuchen, af dann vielleicht 7b. | + (gut) |
mammut Authentifizierter Benutzer
29.04.2007 22:00 | der weg eignet sich hervorragend als akklimatisationstour fur hallenkletterer. 69. Beg | (Normal) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
14.04.2005 16:24 | Ich würde eher sagen ab 2.Ring nur noch 7a. Die steilste Passage ist nach dem 1.Ring. Die Griffe sind aber in der ganzen Route gigantomanische Henkel. Zum 1. gehts besser, als man zunächst vermutet, nur sieht man die besten Griffe nicht so leicht von unten. Trotz der Steilheit auch im RP eher leichte 8a. | ++ (sehr gut) |
echse Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf dem UFO Landeplatz
02.12.2003 20:29 | Jetzt alles Kleberinge.Bis zum 1.Ring gute Bänder, danach nur noch VIIa. | + (gut) |