Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Talwandmitte [* VIIb]

Hirschgrundkegel, Rathener Gebiet

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Kommentar

Bewertung

Torsten Schubert (DD-79)
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Am Fels


10.06.2006 23:38
Am 2.R Ring Seil kurz durchziehen und weiter gehts gen Gipfel. 60 m Seil reicht aus. Am Einstieg in 3,5 m Höhe 2 gute Knotenschlingen direkt übereinander, dann moderat gesichert zG. ++ (sehr gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


22.01.2005 16:17
Also "ohne Seilzug" ist ein Durchstieg garantiert nicht möglich und ob man nach dem Legen von "genügend Schlingen" ohne verheerenden Seilzug samt Felsabrieb bis z.G. kommt, möchte ich auch bezweifeln. Ich habe mich jedenfalls trotz Verzichts auf einige Schlingen krumm gezerrt. ++ (sehr gut)
Frido
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


22.01.2005 11:44
Mit ausreichender Verlängerung der Sanduhrschlingen ist ein Durchstieg mit 60m-Seil ohne Seilzug möglich.Ich finde die Felsqualität für Rathener Verhältnisse völlig i.o.Es liegen auch genügend Schlingen. ++ (sehr gut)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


02.05.2004 12:44
Langer Genußweg mit gleichanhaltender Schwierigkeit und sehr lohnender Wandkletterei - eher VIIa. Die Sicherung bis zum 2. Ring ist eher etwas dürftig - es liegen zwar Schlingen, aber diese sind meist sehr fragwürdig. Aber man hat besonders im unteren Drittel immer Henkel in der Hand! Crux (wenn man das sagen kann) ist wohl zw. 1. und 2. Ring. Oben die VI raus macht auch Spaß (SU ohne Ende!). Am 2. Ring unbedingt nachholen!!! ++ (sehr gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


21.04.2004 20:39
Welcher Witzbold hierfür "brüchig" in den KF gebracht hat? Brüchig und sandig ist höchstens der in Auflösung befindliche Talwandausstieg. Das Nachholen an der TW-SU drängt sich geradezu auf (obwohl ich sinnloserweise z.G gezerrt habe). ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


05.11.2003 15:52
@Andre Z.: Im Oktober 2003 waren die zwei SU unter dem gr. Überhang noch vorhanden und nachholen konnte man da auch noch! mfg. ++ (sehr gut)
André Zimmermann
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: zu Hause


05.11.2003 13:47
@Karl-Reinhard: hattest DU keine sorgen in diesem bröselausstieg? mach doch mal einen belastungstest mit diesen miesen SANDuhren... aber fall nich schon vorher mit etwas griffigen in der hand runter. (Normal)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


06.09.2003 17:47
Da die meisten Einträge bisher gelöscht werden können: Schwierigkeit tatsächlich in ca. 4 m Höhe, aber tiefe, versteckte Griffe. 2 Knoten. Gestein ist insgesamt für Rathen ganz ordentlich. Mit ein bißchen Schauen liegen auch eine ganze Menge Schlingen. Nachholen an der SU ist Unsinn, dann schon eher am 2. Ring. Ob RP oder nicht ist hier belanglos, akustische Verständigung vom Gipfel schlecht. Hübsche Wandkletterei. + (gut)
JörgBFH
Moderator
Authentifizierter Benutzer


22.06.2003 22:53
Schwierigkeit in 5m Höhe und dann bis zum 1.R leichter werdend. Allerdings schlechtes Gestein (Schlingen auch nicht toll). Dann wird es richtig gut bis zur gr. SU an der linken Kante (Talwand ?) Dort sollte man nachholen. Der Rest ist ziemlich morsch, aber es gibt noch 2 gute SU bis zum Band des AW. Schöne hohe Wand, aber für Nachsteiger sicher genußreicher. Vom 2. Ring nach rechts = Kneifen. (Normal)
steinchen
Authentifizierter Benutzer


28.06.2002 10:17
Der Mucht am Einstieg ist schnell überklettert, danach folgt (für VIIa) leichte aber spärlich gesicherte, schöne Kletterei. Am 2.R nachholen und dann links oder rechts zG. + (gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


28.06.2002 09:33
unten wegen der fichte muchtig, dreckig, sandig, moosig. da uebersieht man durchaus den 8er ueberm band, mit dem sich die naechsten zuege an griffigen henkeln ins genussgelaende leidlich absichern lassen. Am 2.R wahlweise auch rechts raus zur Emporkante. Ist schoener so. Insgesamt eher leichte VIIa. (Normal)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


04.02.2001 18:43
Feiner, langer Talweg. Die einzigste richtige Schwierigkeit ist gleich unten, aber die dortige Knotenschlinge macht einen verläßlichen Eindruck. Oben in der Ausstiegssechs ist nochmal Ausgesetztheit bei guten Griffen angesagt. ++ (sehr gut)
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