Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Gratweg [VI]

Feldwand, Rathener Gebiet

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QJ
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: da hamm


08.10.2018 05:41
Für sand- und bruchressistente Kletterer tendiert der Weg zum Genuss, da für den Grad moderates Steigen angesagt ist. Auch nach mehreren Wiederholungen bin ich der Meinung, dass das "*" gerechtfertigt war. Elefanten haben allerdings keine Einstiegsberechtigung. Durch geschicktes Platzierung durchaus vorhandener Sicherungen wird der Weg selbst für Nachsteiger kein Grusel. Achtet bitte auf den Seilverlauf nach dem R, da es schade wäre, wenn die festen Strukturen re zu Ausstieg abgefräst werden (R nicht! verlängert). + (gut)
klettersachse


29.05.2015 22:09
Ja, an die ersten Einstiegsmeter muss sich erst gewöhnt werden. Fast schon einzigartig welchen Sandpuzzleteilen man(n) versucht der Erdanziehungskraft zu trotzen. Ist der Kopf im Reinen und sind die ersten Schlingen gelegt, macht der Weg sogar Spaß. Vor allem nach Erreichen der Rippe, an der die ersten ringwertigen Schlingen gelegt werden können, bereitet das Klettern echt Freude. Ich hab am R. nachgeholt und den Nachholestift dafür nur verlängert. + (gut)
flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme


18.06.2013 15:47
Der Nachsteiger auf dem Bild hat die bösartigste Passage des Weges hinter sich. Darüber ist das Gestein an den entscheidenden Stellen fest, es liegen auch Schlingen und die Kletterei beginnt, richtig Freude zu machen. Aber vorher hat man ordentlich zu tun, sich den gängigsten und sichersten Weg durch den Alaunbruch zu suchen, der offenbar auch mit jedem Jahr schlimmer wird, derzeit noch verschärft durch eingespülten Sand. In dem großen Loch, was man links am Bildrand sieht, befindet sich übrigens eine recht solide Sanduhr, die die heiklen drei Quergangszüge danach ordentlich absichert. Am Ring kann man durchsteigen, nachholen muss man erst an der Öse auf dem Grat. Ab dort dann ohnehin nur noch Einsergelände. Insgesamt ein interessanter Klassiker, den man der mittlerweile sehr schlechten Felsqualität wegen leider nur noch Leuten empfehlen kann, die damit umzugehen verstehen. - (schlecht)
kletterfranz


31.10.2011 20:43
Großer Weg von Strubich (Alleingang!), bei dem man m.M. nach aber über den Dingen stehen sollte, denn schon die Einstiegszüge sind recht schwierig und nicht gut abzusichern. Die erste wirklich gute Schlinge lag nach den ersten Zügen nach rechts (wir kletterten zuerst gerade hoch und querten dann nach rechts) in einem kleinen Loch (Spatel vorteilhaft). Danach recht knuspriges Gestein, jedoch wird es zum Ring hin leichter. Nun noch einige schöne Klettermeter bis zur Kante. + (gut)
LKinP
Wohnort: Bad Gottleuba


21.11.2009 17:24
Die Versandung im Einstiegsbereich ist schon gestiegen ( die ersten 6 Klettermeter ). Anzumerken ist, das es hier keine "grenzwertigen" Nachsteiger geben sollte. + (gut)
Stefan F
Authentifizierter Benutzer


14.06.2009 19:32
Um das nochmal klar zu sagen: Es geht ÜBER dem Sandkasten lang. Das war unser Verhauer. Die Route ist schön, aber nicht übermäßig atemberaubend. Kann man mal machen. (Normal)
lucas


30.06.2005 10:38
Unten ist es ein wenig brüchig, aber es liegen viele Schlingen. Außerdem ist der Wegverlauf etwas merkwürdig.Vom Einstieg bis zum R. re.haltend, dann 5m re. auf Gipfel queren. Trotzdem empfehlenswert. + (gut)
Lars Thielsch


04.09.2003 18:59
Meiner Meinung nach ein Weg wo man auch mal bummeln darf. Es ist schließlich brüchig, aber wenn man jeden Griff mit "SIE" anspricht geht es eigentlich ganz gut. Wenn man am Ring ist hat man sogar ein angenehmes Kletterfeeling... + (gut)
liessl


24.04.2001 07:35
sehr brüchig im unteren teil, daher vorsicht! ansonsten netter VI-er mit aussicht. (Normal)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


04.02.2001 18:01
Angesichts der verdammt schiiieeefen Wegführung, halte ich das Sternchen für streichenswert, zwar ein Klassiker, aber davon gibts viele und viele, die besser sind. (Normal)
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