Benutzer | Kommentar | Bewertung |
René Dutschke Wohnort: Dresden
14.05.2024 17:27 | Der Einstieg bis zum ersten Ring ist nicht schwer, dafür aber sandig und er mutet brüchig an. Kurz vorm zweiten Ring muss man sich nicht zwingend fürchten, da circa 3m darunter eine recht passable gefädelte Knotenschlinge zu legen ist. Dann mit Übersicht den Ring von leicht rechts ansteigen und man hat immer gute Griffe in der Hand. Zum dritten R weit und ohne (haltbare) Sicherung aber wer sich unten wohl fühlt kommt auch da entspannt rauf. Klettertechnische Hauptschwierigkeit wohl kurz nach dem dritten R. Ab dem ersten Ring empfand ich das Gestein als gut und recht fest (für Rathener Verhältnisse), der Verfestiger hat offenbar gut gewirkt. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
15.09.2011 18:40 | Sandsteinverfestigung 09/11 mit Oxal NK 100, Qualität/Wirksamkeit ist noch zu prüfen. Um Einschätzung wird gebeten. Der sandige Einstiegsriß wurde nicht intensiv behandelt, da man besser unmittelbar rechts über die Wand zum kurzen Linksquergang klettern kann. | + (gut) |
one inch away from flying Authentifizierter Benutzer Wohnort: on line
26.06.2010 22:40 | Klettertechnisch hab ich keine VIIb gefunden. Da, wie schon in den vorigen Kommentaren beschrieben, keine vernünftigen Sicherungen zwischen den Ringen liegen, trotzdem anspruchsvoll. Gefühlte Schlüsselstelle war das Anklettern des 2. Rings - wenn man den ersten schon längst überstiegen hat. Die beschriebene Sanduhr ist ein Witz, da sie schon beim scharf angucken fast zu Sand zerfällt. | + (gut) |
weide
22.08.2008 21:23 | Leider sehr sandig zum 1.R. Dann aber fester und schön mit großen Griffen oder Reibung z.G. Schwierigkeit überm 3.R. Schlingen brauch man nicht mitnehmen. | + (gut) |
CrazyStoneChris Wohnort: Struppen
06.08.2007 08:55 | Das Einhängen des zweiten Rings bereitete mir (1,71 m) aufgrund der wenigen verbliebenen Griffe ein wenig Anstrengung, die beschriebene Sanduhr wird im Falle des Falles wenig nützen. Schöne Route.
| + (gut) |
mafi Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
23.04.2007 16:39 | Nie schwerer als VI, aber weit zwischen den Ringen ohne gescheite Schlinge. Daher als VIIb bewertet. | + (gut) |
Karl-Reinhart Löwel Authentifizierter Benutzer Wohnort: auf Asylsuche
09.05.2006 09:17 | Man sollte sich nicht vomn sandigen Einstieg abschrecken lassen, denn insgesamt ist das Gestein ganz passabel. Relativ homogene Kletterei an Löchern, zwischen den Ringen nur eine brüchige SU. Deutlich leichter als die Feldmaus links daneben. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
21.04.2006 23:48 | Nicht allzuviele Schlingen zwischen den Ringen, dafür aber meist gängig. Würde zur Not auch noch als VIIa durchgehen. Häufig gemacht. | + (gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
04.02.2001 19:20 | Ist eine Empfehlung. Die Sicherung stimmt. Für 7b nicht allzuleicht zu haben. | + (gut) |