Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Wolf Wohnort: am Fuße der Quacken...
06.04.2021 13:12 | Wer den Abstieg in die Scharte schon nicht meistert ohne abzuseilen, sollte vielleicht wieder umkehren, nicht böse gemeint.
Der Weg könnte klettertechnisch auch I sein und hat mehr mit einer seltsamen Mutprobe als mit Klettern zu tun.
Stand am besten an einem der stabileren Bäume auf dem Absatz über der Scharte nehmen (Seillauf), es kommen besagte Sanduhren und die Birke im Quergang. Die zu legen stört bei entsprechender Verlängerung auch nicht weiter. Das Dreckband wirkt teilweise absturzgefährdet, deswegen war ich über die Sicherungen froh. Beim Zug über die Kante hätte eins aber locker schon wieder 6-10m Sturz ins Seil, fraglich ob die Birke usw. dann halten. Für den Zug auf die Kante auf jeden Fall Handfeger mitnehmen, die Reibung sandet permanent aus und macht den Weg heikel. Die nachsteigende Person ist wesentlich schlechter gesichert, wenn die obere Sanduhr nicht gelegt wird, also besser die unsicherere Person zu erst. Allgemein klettertechnisch unlohnend, für Anfänger_innen und Kinder absolut nichts. Schöner Gipfel. | - (schlecht) |
Christoph Tanneberger Wohnort: Sebnitz
04.11.2017 09:48 | Wir haben uns in die HS abgeseilt, so kommt man nach dem Klettern auch gemütlicher wieder hoch.Der Quergang ist gut durch SU und eine Birke gesichert. Dann kurz auf die Kante geklettert (luftig) und hoch gelaufen. Die große SU weiter oben konnte ich ohne Stock nicht legen, ist allerdings sinnvoll um Pendler beim Nachsteiger zu verhindern. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
14.07.2014 09:28 | Gut fürs Ambiente. Niemals Anfänger- oder Kindergipfel. Schon das Absteigen vom Massiv ist nicht ganz ohne. Abseilen an einem der Bäume ginge, nur ist der Standplatz beengt und allseits gehts nach unten. Im Quergang liegen SU, die jedoch keinen vernünftigen Seilverlauf hergeben, wenn man bis zur Kante geht und auf dieser ansteigt. Gr. SU zu legen ist mit unsicheren Nachsteigern eher kontraproduktiv, da so der Sichernde auf dem Gipfels beim Seilrumschlagen nicht aktiv mithelfen kann. Der E in die Kante ist ein Längenzug für Kinder mit abschüssigem Tritt und dann das Raustreten mit viel Luft unterm Hintern. Es gibt schickere Kindergipfelziele in näherer Umgebung (--> Gamrig) | + (gut) |
uwe Authentifizierter Benutzer Wohnort: Liegau Augustusbad
13.06.2011 15:49 | Der Quergang ist absicherbar, was den schwierigsten Zug -den Einstieg auf die Kante gut machen läßt. Die Kante geht wirkilch gut zu klettern, doch es liegt nichts außer einer seitlich rechts liegenden sehr gr.SU. Die wäre für die Seilführung (Nachsteiger) schon sehr wichtig, war aber für mich ohne Stock unlegbar. Vielleicht sollte man da mal was hinlegen um das fädeln zu erleichtern. (siehe Zahnsgrundwächter) | + (gut) |
Volker
30.10.2005 18:17 | Allerdings ist die Abseile ausgesprochen ungeeignet für Anfänger - und das Absturzgelände rund um den Gipfel lässt insgesamt keine Empfehlung für Kinder und Anfänger zu. | - (schlecht) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
27.07.2004 11:03 | Wanderweg; mit Schwierigkeit II überbewertet. Aber Gipfel mit herrlichem Blick auf das Polenztal. Eine Empfehlung für erste Kletterfahrten mit Kindern oder Anfängern. | (Normal) |