Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Manfred Uwe Mildner Authentifizierter Benutzer Wohnort: Weißig am Rauenstein
04.08.2011 10:00 | Nachsteigerin ist fast den kompletten Weg gehangelt und hat die Schärfe der Rissränder sehr gelobt (nach links hängend). Für den Vorstieg ist das Hangeln eher nicht zu empfehlen, weil man dann die schönen Schlingenliegeplätze nicht sieht. | ++ (sehr gut) |
RoHo Authentifizierter Benutzer
22.11.2009 16:54 | Die Platten/Rippen/Schuppen auf den ersten Metern brummen bedenklich. Es folgt ein Schlingenfest aller erster Güte (davon 2 Keflar, 2 10er, u.v.m.), was den steifen Sachsenkletterer teils klemmend, teils hangelnd für gutmütig VI gen Gipfel führt (vgl. Kalkbrenner-VI an Stumpfer Keule). In der Störschicht guter Bandschlingenknoten unterbringbar. Lustig dafür die "Pilzkappe" zu erklimmen. | ++ (sehr gut) |
Huey Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
19.10.2007 21:06 | schöne und sehr gut gesicherte Kletterei, leider zu kurz, VIIa ist O.K. | ++ (sehr gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
11.09.2007 11:15 | Sicherung ist echt top! Unangenehm wirds erst im letzten Drittel, da kieseliges Gestein einsetzt und die Tritte etwas nachlassen. Für VIIa fand ichs auch nich ganz einfach. Geht aber auch komplett ohne einen einzigen Handklemmer zu klettern! | + (gut) |
Hobbit Wohnort: zu Hause
30.10.2004 12:23 | Guter Weg aber nicht unbedingt VIIa sehr gut gesichert . | (Normal) |
NK
04.10.2004 11:06 | Der Zugang zu diesem Kleinod ergibt sich bestens über den Talweg der Stinkmorchel. Durch die Aneinanderreihung dieser Wege erhält man eine schöne, mit Knotenschlingen hervorragend gesicherte, ganzheitliche Klettereindrücke vermittelnde Übung in südseitiger Wand. | ++ (sehr gut) |
xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
15.09.2003 12:40 | In der Tat bombige Schlingen im 50cm Abstand. Bei gutem Spreizvermoegen recht einfach. | ++ (sehr gut) |
steinchen Authentifizierter Benutzer
02.04.2002 09:29 | Hab mich nach dem Klettern gewundert, daß der Weg nicht sogar 2* im neuen Heinicke hatte. Für VIIa harte aber durch viele Schlingen, die alle bombig liegen, sehr gut absicherbare Route, die man unbedingt machen sollte, wenn man in der Ecke ist. Der Zustieg ist das unangenehmste (via Stinkmorchel vielleicht am einfachsten). Technisch sehr interessant, da man klemmen, spreizen und hangeln kann. Fußkraft ist gefragt.
| ++ (sehr gut) |
danger
04.05.2001 12:53 | dieser weg hat richtig spaß gemacht, nicht besonders lang, aber verschneidung pur, mit mehreren knoten sehr gut gesichert, genau das richtige zum üben und kennenlernen, technische kletterei, super | ++ (sehr gut) |
Enrico Morelli Authentifizierter Benutzer
29.04.2001 12:09 | dies sehe ich ganz anders, für das Bielatal eine tolle Verschneidung, immer trocken - da leicht überhängend, zum sichern liegen genügend Knoten, allerdings muss man gut spreizen, die kleine Rippe am Einstieg ist mit Vorsicht zu geniessen, Anfänger können hier im nachstieg das Hand- und Fingerklemmen toll üben, der Weg ist auf alle Fälle für Techniker ein Empfehlung
| ++ (sehr gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
09.02.2001 17:37 | Sieht von unten besser aus, als es letztlich ist. Kein Sternchenweg, aber eine machbare VIIa ohne Ring. | (Normal) |