Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
01.10.2017 23:22 | VIIa kann ich nicht bestätigen. E am Riss und am ersten gr. Querband SU. Die Platten sehen ramponiert aus und dienen eher als Griffe. Etwa 2 m höher Kombi aus Platte und SU, um dann den R anzusteuern. Gerade hoch Längenzug oder etwas re davon gleich mit gr. Griff über die Steilstelle. Danach gerade hoch zu 2. R, der auch noch einmal sauber angeklettert werden will. Im fragil ausschauenden Stück zwischen 2. und 3. R stecken noch ein paar dünne Schlingen. Nach dem 3. R reibig bis zu gr. SU und z.A. | + (gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
12.09.2005 12:08 | Der Einstieg ist wahrscheinlich die Schwierigkeit. Wer mag, kann die brüchigen Henkel voll durchreissen - wer nicht, hat jederzeit die Chance, das Ganze auf Kamin zu klettern. Ab dem 1.R "gute" VIIa ohne wirkliche Crux. Zwischen 2. und 3.R weit und nicht wirklich gut gesichert. | (Normal) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
30.07.2005 10:14 | Die Einstiegswand ist zwar optisch sehr sandig/brüchig, man merkt aber sofort daß die zu nehmenden ganz großen Griffe ausreichend fest sind. Und sauber gelegt sind die Schlingen bis zum 1.R 100% (mindestens 3 Stück). Am schwersten fand ich den Zug über den Überhang ganz unten (mangels Blockiervermögen), der Rest ist sehr schöne und doch recht selbständige Kletterei. | + (gut) |
scotty
13.08.2004 21:35 | Also, das ist mein erster Eintrag bei den Wekommentaren. Auch weil es zu diesem relativ neuen Weg noch keiner seinen Senf dazugegeben hat.
Bis zum 1. R schlecht, weil sehr brüchig (aber die Summe von paar Schlingen hilft), am besten für Leute unter 50 kg (wenn möglich). Aber dann ist es eine gute Kletterei immer parallel zum Weg am Rande und auch so ähnlich und schwierig. Mein Nachsteiger fand den Zug am 1. R am schwersten. | (Normal) |