Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Ken Arnold
01.09.2010 12:29 | Einstiegswand ist die Hauptschwierigkeit. Querung vom Band um die Ecke zur Rippe fand ich auch noch mal komisch, weswegen ich da vorher noch eine Schlinge gelegt hatte, die mich weiter oben in die Seilzughölle befördert hat, wo man eigentlich die wunderbare Aussicht genießen sollte. | + (gut) |
flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
19.10.2005 11:00 | Da der untere Teil doch ziemlich anspruchsvoll ist, wäre VIIb durchaus gerechtfertigt.
Die Alten haben das übrigens ähnlich gesehen. Im Kletterführer von 1953 sind die meisten heutigen Falkenstein VIIa's, Südriß, Rohnspitzlerweg, Kotzwand, Aehligweg mit VI oder gar mit V (Neuer Westweg) bewertet. Die Nordwestkante ist dagegen, und wie ich finde zurecht, eine VII. | +++ (Herausragend) |
Ludwig Trojok Authentifizierter Benutzer
06.07.2005 11:23 | Größte Hochachtung, wie Otto Dietrich mit der Rippe die glatte Kante im Mittelteil umging; steht in einer Reihe mit Südriß und Westkante. Wer abseilt, degradiert den Weg.
Im Kletterführer steht jedoch und zurecht nur VIIa. | +++ (Herausragend) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
28.05.2002 18:20 | "Weltklasse" ist übertrieben, aber die Kletterei inklusive der Ausgesetztheit hat es in sich. Die HS ist in der Tat die Einstiegswand. | + (gut) |
JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
01.05.2002 21:40 | Die Einstiegswand ist wohl die Schwierigkeit, von der Nordwandrippe dann rechts um die Kante zu kommen, ist aber auch noch ein geeiere. Der Weg geht aber auch noch mit VIIa durch. | + (gut) |
SteffenC Authentifizierter Benutzer Wohnort: Auf der B170
12.02.2001 14:35 | Feine, abwechslungsreiche Kletterei, wobei ich die Einstiegswand als Crux empfunden habe. Danach der Riss ist zwar komisch, doch wenigstens abgesichert. Absolute Weltklasse ist dann die Rippe in der Nordwand. Supergeil! Am Ring könnte man eigentlich abseilen, warten doch nun nur noch cirka 49,50 Meter Ausstieg, bis man eine kleine blinkende Öse findet. | + (gut) |