Benutzer | Kommentar | Bewertung | Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
11.06.2020 21:29 | Der erste Kamin auf den Pfeiler geht weit innen am besten, man muss sich notfalls horizontal in die Höhlung durchschieben. Beim Übertritt hat man dann schon ordentlich Luft unterm Hintern und möchte beherzt zu Werke gehen. Linksgängig schien mir der glatte und enge Kamin zum Schartenpfeiler besser, auch wenn es einem zunächst andersrum logischer erscheint. Wie Flocki schreibt endet dieser im duftenden Buschwerk. Der Ausstieg des AW stellt dann kein Problem mehr dar, man kann ohne Nachholen durchsteigen. Bis auf die Sanduhr in der Ausstiegswand liegt nichts bzw wird auch nicht unbedingt Sicherung benötigt. Kein schöner Weg und mit IV besser bewertet. | - (schlecht) | Flocki Authentifizierter Benutzer
25.07.2005 14:51 | Relativ unlohnende Kaminkletterei; am Einstieg meist naß! Auf dem westlich vorgelagerten Pfeiler keine offensichtliche Befestigungsmöglichkeit zum Nachholen. Also gleich weiter, zumal Übertritt und Folgekamin leicht sind. Kurz vor Erreichung des "Schartenpfeilers" geht es durch Buschwerk und Gras, was den Weg noch unschöner macht. Es sei denn man erfreut sich an botanischen Raritäten (Wilder Rosmarin). Alles in allem ist der Weg höchstens bei hochsommerlicher Hitze zu empfehlen, wenn man Kühle und Schatten sucht. | (Normal) | |
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