Benutzer | Kommentar | Bewertung | TBaumann
05.06.2023 21:15 | Hier wartet eine etwas wilde Tour mit ausreichender Sicherung. Wer selten angegriffenen Fels mag und sich in klassischer Kletterei wohl fühlt, kommt hier richtig in Fahrt. Der Weg folgt den besten und offensichtlichen Strukturen. Abheben vom Block am Einstieg ist wahrscheinlich die Hauptschwierigkeit, besonders wann man klein ist. Die folgende Risshangel sollte man mit langen Schlingen absichern damit beim Durchstieg kein Seilzug entsteht. Der Ring steckt gut in der kurzen Querung und der gewunden Riss ist einfacher als er aussieht. Am Ausstieg lassen sich noch ein paar interessante Felsstrukturen bestaunen. | (Normal) | Sonnenstürmer Wohnort: Esslingen am Neckar
02.09.2013 04:20 | Ein Weg der der für VIIa Ok ist! Lieber auf Block nach Rippe nachholen. Kleine Griffe am Übertritt die vielleicht abbrechen könnten. Der darauf folgende Riss ist straff aber gut abzusichern. Am nR. verlängern, weil er zu weit links sitzt oder man holt nach. Oben im Gewundenen Riss 1-2 Knoten verlegt(*)ein richtig schöner Riss | ++ (sehr gut) | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
07.06.2010 16:15 | Bis auf den Pfeiler geht man frei. Sicherung keine vernünftige. Unterhelb des Pfeileraufstiegs in der Rinne drin etwas für eine mind. 5m lange Schlinge zum abbinden. Hilft jedoch nicht wirklich, die kurze Spreize und das anschließende Rüberziehen abzusichern. Der erste, der in die besagte Fusselschlinge am Einstieg in den eigentlichenWeg reinfliegt, reißt das Ding sicher komplett weg. Der "Henkel" zum Rüberziehen ist eine kleine scharfe Kante, die mit beiden Händen genommen wird. Lebensdauer sehr begrenzt. Die folgenden Griffe ähneln eher rathentypischen Keks, der mit spitzen Fingern zu greifen ist. Die folgende Rissverschneidung ist optimal abzusichern, jedoch ohne richtige Trittmöglichkeiten gehts vollständig in die Arme. Der nachträgliche Ring steckt 2m links auf dem Band. In Ermangelung von Nachstiegswilligen, habe ich den Rest mir geschenkt und bin am R retour. Wäre die 44. gewesen.
Für jeden der später kommt, die Qualität wird nicht besser. VIIa von der Sorte, ansehen - lächeln - weitergehen. | - (schlecht) | xtough Authentifizierter Benutzer Wohnort: Heidelberg
05.09.2005 10:39 | Am Einstieg (sandige Rippe/Kamin) sieht man schon, worauf man sich gefasst machen sollte. Das Schwierigste ist wohl der Übertritt und das Wandstück zur Rippe, allerdings durch eine Fusselschlinge bestens gesichert. Die Schlingen in der Rippe sollte man später wieder ausbauen, wenn man am Ring nicht nachholen will. Der Ausstieg wird nach oben hin zunehmend muchtiger. 37.Beg. | - (schlecht) | |
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