Benutzer | Kommentar | Bewertung | JörgB Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
12.07.2009 15:31 | Zu recht selten begangener Weg, mit dem man den Begriff "muchtig" definieren könnte. Das häßliche Gestein und die total versandeten Griffe dürfte die meisten schon am Einstieg abschrecken. Wer in der Hoffnung weiterklettert, daß es nach dem Dach besser wird, wird entäuscht. Die Kaminwände sind aufs Unangenehmste zugesandet. Die erste Möglichkeit nachzuholen, ist ein Klemmblock nach ca. 30m; wenn es der Seilzug erlaubt, klettert man besser aber noch 10m weiter zu einem Band. Schlingen braucht man in dem Weg kaum. | - (schlecht) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
02.11.2005 17:37 | Hab mal die Begehungen in älteren Büchern gezählt. Es gibt jetzt die fünfte Begehung zu holen. | (Normal) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
06.09.2005 17:20 | Äußerst selten begangener Gisbert-Weg. Die Schwierigkeit ist der Einstieg. Mithilfe des Risses an der brüchigen Verschneidungswand hochmogeln und reinschubbern in den Kamin. Lange Beine sind von Vorteil. Der Rest bis zur Terrasse sind lange, anstrengende Kamine verschiedener Breite. Oben kann man links den Kamin und Wand aussteigen. Der Liebhaber kann sich auch den Ausstiegsriß der Ostwand/Nordostrippe geben. Dieser ist aber für VI nochmal sehr anspruchsvoll.
Leider keine gezählten Begehungen, weil mal ein Buch fehlte. | (Normal) | |
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