Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Schnippel
21.10.2018 21:02 | Anspruchsvoller Weg, zum Ring liegen zwei Sanduhren.Spannend ist es wenn man kleiner als 1.80 ist,denn der nächste gute Griff zum einhängen in den Ring ist weit.Somit ist der Zug vorm Ring Reibung.Durch die Lochschlinge vorm Ring verbaut man sich einen guten Griff.In der Rippe befinden sich zwei gute Löcher die man ertasten muss,dann Reibungstritt und durchlaufen.Ausser die Kevlarschlinge keine weitere Sicherung.Die Rippe ist die Schwierigkeit des Weges. | + (gut) |
Kletterkater
02.10.2017 22:07 | Wer über dem Ring Schlingen legen will, der muss die Rißspur im Winkel erst mal vom Dreck befreien. Wer Ufos nutzt, der bekommt vllt. auch so etwas unter. Ohne Sicherung ist der Zug, ca. 3,5m überm Ring noch mal spannend, da es dort noch mal grün sein kann und man die Griffe an der rechten Winkelseite erst mal finden muss. Fallen sollte man dort nicht, da zusätzlich zur suboptimalen Landefläche noch die Gefahr besteht sich im Seil zu verheddern.
Falls sich mal eine Freiwilliger findet, der Moss und Dreck beräumt hat der Weg bei Trockenheit Sternchenpotential, denn die Kletterei ist eigenlich nett. | (Normal) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
03.05.2014 15:33 | Schon der E ist nicht ohne. Die Griffe sind soweit vorgegeben und die besten Tritte sind die vom Moose befreiten Stellen auf der Rampe. Die erste SU ist schnell erreicht und dann re halten auf erstes größere Band. Dort sollte m.M.n. die Lochschlinge gelegt werden (7er mit 8er Knoten), um den Zug zum R abzusichern. Das ist mit Körperlänge < 175/100m die Schwierigkeit. Danach ist ein Zug in den ersten Griff der einsetzenden Rippe zu zaubern. Gleich dort liegt eine sehr gute 5er Kevlar, die den Weiterweg absichert. Füße ordentlich gestellt und angezogen. Erst oben in dem Trichter am Ende der Rippe liegt wieder etwas Dickes. Erst am Ende der Rippe kann man mit der re Schulter rein, was die Lage erheblich entspannt. Durchaus technisch anspruchsvoll und eine fordernde VIIb. | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
16.05.2011 22:08 | Ein verstecktes Schmankerl! Sehr technisch und wirklich gut gesichert: Die SU links unten braucht man damit der 8er-Knoten im Querband hält. Somit ist der Zug zum Ring gut gesichert. Nach dem Ring liegt nen top 6er-Knoten. Die Hauptschwierigkeit ist 2m nach dem Ring gelaufen. Der Riss bietet zwar keine Klemmer, dafür aber Griffschalen und dient als Trittleiter. Wenn wirklich trocken, auf jeden Fall Tendenz zu "sehr gut"! | ++ (sehr gut) |
krohsax Authentifizierter Benutzer Wohnort: OZ
09.09.2008 23:39 | Gut gängig, evt, das beste auf den Gipfel. Auch nach R noch eine gute 6mm Schlinge. Einigermaßen trocken sollte es allerdings sein. | + (gut) |
Bergbanane
15.05.2008 18:06 | oben raus steht man einige meter über dem ring immer noch im VIIer gelände und außer dem ring liegt nichts gescheites. trotzdem besser als man denkt. | (Normal) |
Der Dicke
09.07.2006 18:56 | Na ja, erden wird man sich mit der Sanduhr eher nicht, da der Zug zum Ring hin mit etwas Ruhe gut geht.
Nach dem Ring mal zu den beiden Fingerlöchern auf der rechten Wand orientieren und am besten das rechte nehmen (größer). Im Riß selber finden sich auf der rechten Seite immer wieder gute Henkel, also nix mit Klemmen. | + (gut) |
Enrico May
26.09.2005 13:26 | Ich fand den schwersten Zug den zum Ring hin, die SU davor ist ziemlich lächerlich (weiter links gibt es noch eine weitere, von der aus man allerdings erden würde, wenn man auf dem Zug zum Ring abgeht). Nach dem Ring schön mit vielen guten Griffen in der Rinne. Wäre ein Sternchenkandidat, wenn er nicht in der dunkelsten Ecke stehen würde. | (Normal) |
JörgBFH Moderator Authentifizierter Benutzer
13.02.2001 15:52 | Bis zum Ring gängig (SU auf halber Höhe) - danach ernst. | (Normal) |