Benutzer | Kommentar | Bewertung | ladida Authentifizierter Benutzer
11.09.2024 16:22 | Wie mir mein Nachsteiger dann erzählt hat, ist der Übergang nach dem 2.R besser ein wenig links zu klettern. Ich habs gerade probiert und bin es dann rechts umgangen. Das hört sich so an als ob nach dem 3R gleich Schluss ist, es sind aber noch 15m bis zum Gipfel. Ab da wurde es auch unschön. Sehr viele Flechten haben mich dazu getrieben in dem Riss zu bleiben in der vergeblichen Hoffnung noch eine Schlinge zu finden. Die kam erst an dem Übergang. | (Normal) | Heiko Züllchner "Märtyrer" Authentifizierter Benutzer Wohnort: bonum et malum ultra
23.11.2010 23:49 | Präzisiere mal den Wegverlauf, wie ich in geklettert bin: In Mitte Talseite, Verschneidung, Überhang (R), im Rechtsbogen zu 2.R, schräg links auf Band. Über Überhang zu Absatz. Von rechts her Wand (stumpfe Kante) an 3.R. vorbei z.G. (R. Mittag, Dieter Rülker)
Der Bruch hält sich in Grenzen. Auflagen sandig! Oben raus kann links der Ring vom "Direkten Talweg" verlängert werden!
>2007/4.Beg.< | (Normal) | RoHo Authentifizierter Benutzer
17.04.2006 17:57 | In Mitte Talseite, Verschneidung und überhängende Wand an 2 Ringen vorbei auf Band. Über Überhang zu Absatz. Von links zu 3.R. Gerade, oben über kleines Dach, z.G. (R. Mittag).
Dieser Weg bietet auf circa 40m Wandhöhe alles, was das Kletterherz begehrt. Am Einstieg kämpft man anfänglich gegen ungesicherten Bruch, der sich an den zwei folgenden Ringen, wie die Steilheit, steigert. Der mittlere Teil ist landwirtschaftlich bedeutend. Das obere Stück läßt sich, nicht wie vom Erstbegeher, gut gerade klettern und ist nicht ganz so schmutzig.
Zuletzt bearbeitet am: 14.11.2007 12:47 von JörgBFH | (Normal) | |
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