Benutzer | Kommentar | Bewertung |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
09.05.2016 08:23 | Trotz einiger trockener Tage, trieften die für re zu nehmenden Seitgriffe in den Bändern des A vor Feuchtigkeit, sodass ich mich zum "kneifen" genau zw. Risseinschnitt und AW-A entschied. Dort sind die Bänder deutlich griffiger, um über die Störschicht zu kommen. Technische Schwierigkeit unten nach dem R, kräftemäßige und moralische oben am Dach. | + (gut) |
Michael Diemetz Authentifizierter Benutzer Wohnort: Berlin
20.10.2013 19:01 | Auch wenn man den Weg NICHT Rotpunkt schafft, halte ich VIIb auf jeden Fall für angemessen. | (Normal) |
Karlchen
22.07.2002 09:40 | Bis zum Absatz vor dem R. gemütlich, dann am R. (rechts versteckte Schale zum einhängen) schon 7b-Reibung. Wollte den Überhang noch RP machen, war mir aber bei dem Seilzug nicht möglich. Entweder nachholen oder etwas rechts der Kante wie unten beschrieben. | + (gut) |
klettermaxl Authentifizierter Benutzer
08.04.2002 10:33 | Schon nette Kletterei an der Kante, aber die Crux ist doch eher der Überhang. Wenn man an der gr. Sanduhr nachholt ist´s auch nicht so gefährlich, weil der Sicherungsmann genau hinter dem Vorsteiger steht und notfalls abbauen kann. | + (gut) |
Alexander Marg Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
02.04.2001 12:31 | technische Kletterei an der Kante, Sicherung ist halbwegs O.K. | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
13.02.2001 23:12 | Is OK, aber nichts besonders. Am Ring muss man mal auf Reikungskante klettern. Am gr. Absatz holt man an der gr. Sanduhr nach. Dann kommt nen ziemlich doofer Überhang, den man, wenn man nich auf den Absatz knallen will, besser rechts umgeht und in den AW kneift um den Weg nich noch total zu versauen... | (Normal) |