Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
23.07.2014 09:55 | Eine feine Möglichkeit ganz ohne Rissbenutzung den Halben zu bezwingen - aber nicht geschenkt! Für VIIc direkt zum 1.Ring schon mal ziemlich fett - aufmerksamer Spotter ratsam! Aber auch danach bleibt es noch spannend - ich bin weit nach rechts gequert zu den Platten und nicht den kurzen Riss hoch. Dann herrlichste Plattenkletterei (siehe Foto). Links vom Loch liegt ein Pfiffi (sehr schmale einlitzige Bandschlinge). Beim Anklettern vom 2.Ring noch mal kurz ruhig bleiben. An diesem hangelnd vorbei (siehe Foto) und auch die folgenden 3m haben es noch mal technisch in sich! Der Rest geht dann gut zu machen, am Standring kann man fein nachholen. Risse links umgehen ist unnötig, da sich diese spitzenmäßig ausspreizen lassen. Fazit: Obere anspruchsvolle VIIc und bis auf die ersten Einstiegsmeter durchaus gut abzusichern, dickes Schlingen-Zeug kann man getrost unten lassen. | ++ (sehr gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
14.11.2011 23:33 | Crux zum ersten Ring. Von links her kann man auch einen mittelgroßen
Knoten legen. Dann rechts an originellen Platten (viele
Bandschl. mitnehmen) und originellen Seitgriff-Wulst zu einem
Standring. An den zwei Stufen danach jeweils die linke Wand und nicht den Riss nehmen.
| ++ (sehr gut) |
Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
04.09.2006 20:29 | Wenn man, wie vom Vorkommentator beschrieben, erst zum Loch hochklettert und dann rechts zu 1. R quert, kann man einen Karabiner ins rechte kleine Loch stecken und so den Quergang gut absichern. | ++ (sehr gut) |
Riese
01.06.2006 16:55 | Der Einstieg zum 1.R ist moralisch und klettertechnisch die Crux. Hab mirs rechtsansteigend mit dem Band unterm Ring nicht getraut; bin erst hoch und dann auf Ring-Höhe zum selben gequert. Danach ein Klettertraum: hervorragend gesichert und ohne böse Überraschungen. | ++ (sehr gut) |