Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schlachter
20.05.2013 19:40 | Unglaublich das die Erstbegeher heute vor 57Jahren(!!!) mitten durch die ungänig aussehende Wand gequert sind. Wie sie es mit dem damaligen Material geschafft haben da auch noch einen Ring zu platzieren, ist mir ein Rätsel. Zum Weg: Wie Schnapser schon schreibt, ist die Schwierigkeit sich vom Riß zu lösen. Wenn das geschafft ist, sollte man nicht mehr zurückblicken und an besser werdenden Griffen zum Ring queren. Rest siehe Kommentar Schnapser | ++ (sehr gut) | Schnapser Authentifizierter Benutzer
10.01.2010 01:29 | Wenig begangen, aber ein beeindruckender Weg in kühler schattiger Lage, also was für heiße Tage. Der Riss geht gut nach Belieben mit klemmen und hangeln, es liegen gute Schlingen, die letzte (dicker Knoten oder Affenfaust) sollte sorgfältig gelegt werden, denn der Quergang ist heikel und wenn der Ring geklinkt ist hat man die technischen u moralischen Hauptschwierigkeiten gemeistert. Überhang löst sich mit Henkeln auf und dann folgt genussvolle gut gesicherte Plattenkletterei, kurz vor Schluss noch mal bastelig, dort liegt ein einsträngiger Bandschlingenknoten. Mit langer Exe im Ring RP bis zum Gipfel möglich. Nachsteiger entweder noch von unten sichern oder Seil durchziehen. | ++ (sehr gut) | Riese
07.06.2006 19:31 | Der Riss ist gängig. Vor dem Quergang liegt noch eine 11er. Die Crux ist, sich vom Riss zu lösen und in die Wand bis zum R zu queren. Dann nur noch durchhalten. Der Überhang löst sich auf. Es folgt Genuss bis z.G. Für mich sehr einprägsam. | ++ (sehr gut) | |
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