| Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser
Authentifizierter Benutzer
29.07.2011 23:33 | Wirklich anspruchsvoll bei für Bielatalverhältnisse minderwertigem Fels. Die Rippe geht gut u ist m.E. wenn man nicht auf Elefantenart steigt nicht akut gefährdet. Der folgende steile Doppelriss ist dann aber richtig diffizil, unübersichtlich u daher auch schwer abzusichern, die besseren Klemmstellen sind rechts. Die Zacken im Linksquergang behutsam anfassen u Acht geben auf lose Felsstücke hinter der Ausstiegsrippe! | (Normal) | bensen
30.05.2011 01:11 | Der vorstehenden Meinung schließe ich mich an, mit nicht ganz so negativer Endwertung. Besonders das Köpfel am Ende der Schuppe möchte nicht mit Schlingen behangen werden, was dieses durch deutliche Sprünge signalisiert! Bis dorthin entspanntes, respektvolles Klettern.
Auf den ersten Rißmetern war ich noch entspannt genug für zwei Schlingen, danach wurde die Vertikalgeschwindigkeit (zum glück nur positiv) und der Schlingenabstand deutlich höher. | (Normal) | flueggus
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: darheeme
19.06.2006 21:24 | In Peter Hähnels Rißkurs für den Handrißtag im Bielatal empfohlen... Vorsicht!
Die Rippe unten klingt reichlich hohl, die ersten drei Schlingen, welche dahinter liegen sind zwar gut, aber durch die Haltbarkeit dieser Rippe begrenzt. Steht man am Ende der Rippe, kann man zwei gute Knotenschlingen unterbringen, danach geht es richtig zur Sache. Auch weiter oben folgen noch etwas wacklige Felsteile. Nicht unbedingt eine Empfehlung, der Weg. | - (schlecht) | |
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