Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
02.04.2016 22:20 | Noch eine Idee die den Genuss des Weges etwas verlängert: Absteigend vom Pfad am Massiv durchspreizen zu unterem Pfeiler. Dort rechts in den sauberen Teil des Risses in Verschneidung hoch, spreizend und hangeln möglich, auf Block vor dem Ring. Mindestens ein guter Knoten möglich. Oben dann wie beschrieben, schöne Reibungskante wo man stehen können sollte. Ring würde nicht vorm Aufklatschen auf den Pfeier bewahren. Herrlicher Blick und schöner Gipfel. | ++ (sehr gut) |
Kristina Friedrichs
17.05.2008 09:18 | Von rechts querend entweder als kurzer Riß/Wand zum Absatz oder aus der Scharte heraufspreizend. Sobald man überm Ring steht, ist's nicht mal mehr III. Mehr als eine Exe ist beim seitlichen Einstieg nicht notwendig. | (Normal) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
27.09.2006 23:59 | Nett und kurz, wenn man alternativ (wie im Heinicke aufgeführt) von Band rechts her gleich zum Ring ansteigt. Kurz aber herzlich - VI kommt schon hin. Nach dem Ring liegt noch ne Fusselbandschlinge. | (Normal) |
Flocki Authentifizierter Benutzer
05.07.2006 16:22 | Sauberer Weg in festem Gestein. M.E. war der Weg früher mit V richtiger eingeschätzt. In der eher noch leichteren Rissfolge liegen gute Band- und Knotenschlingen. Den R klinkt man auf dem Abs. stehend. Die Schwierigkeit ist das Weggehen vom Ring, bis man mit den Füßen in Ringhöhe steht. | + (gut) |