Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
27.08.2008 13:47 | Na ja, für V kommt man nicht zum 1. R, aber natürlich ist das noch Vorgeplänkel. Nach dem 1. muss man schon mal Übersicht und Ruhe bewahren, habe lediglich rechts eine SU und am Querband was Dünnbasteliges legen können, vorm 2. ist es aber griffig. Dann vom 2. R aus Knoten zw die Platten legen und durchreißen, unter VIIc/VIIIa nicht zu haben. Absolut eindrucksvoller Klassiker, Respekt den alten Herrschaften! | ++ (sehr gut) | Felsspinne Wohnort: Dresden
16.07.2008 20:08 | Leider viel zu selten gemachter Weg, wo gibt es schon solche Henkelüberhänge? Der untere Teil bis zum 1. Ring ist nicht mehr als Ver Gelände, Knotenschlingen sind möglich. Bis zum 2. Ring mal weit, Schlingen kann man maximal weit rechts Richtung "Südweg" legen. Der Überhang (Super 10er Knotenschlinge) ist absolut griffig und am besten in einem kleinen Rechtsbogen zu überwinden. Für VIIb muß man ganz schön zupacken, VIIc käme eher hin. Tipp: bis zum 1. Ring den direkteren Einstieg = mittleren Riß und Überhang (Ring) wählen. | ++ (sehr gut) | Flaschi Gelöschter Benutzer Benutzer gesperrt
04.09.2006 08:55 | Der obere Teil bietet sich als Ausstiegsmöglichkeit für die Herkulesstiege an (vom 4. R gerade weiter). Er ist wesentlich eindrucksvoller als der Südweg. Sehr fotogener, perfekt gesicherter, dachartiger Überhang. Wäre sicher einer der beeindruckendsten Überhänge in diesem Grad in der gesamten Sächs. Schweiz, wenn er denn wirklich für VIIb zu haben wäre. Ich würde eher VIIIa dazu sagen. Trotzdem sehr empfehlenswert. | ++ (sehr gut) | |
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