Teufelsturm.de - Klettern im Elbsandsteingebirge

Fokus [** VIIIb RP VIIIc]

Feldkopf, Östlicher, Rathener Gebiet

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Kommentar

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Jan-Hendrik Schneider
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: kc-geruchsneutral.de


03.05.2010 12:57
Es liegt eine Fixschlinge vor dem 4.(30.04.2010) +++ (Herausragend)
snerve


22.04.2009 11:09
Noch ein Hinweis zur Weglänge: Entgegen dem unten gegebenen Heinweis, kommt man mit einem 60m Seil bis ungefähr 3m unter den Gipfelkopf und 5m vor die Abseile (zwei Versuche mit unterschiedlichen Seilen). ++ (sehr gut)
mafi
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Dresden


23.04.2007 06:12
Einhängen des 4.R vom genannten kieseligen Zweifingerloch oder der guten Schale einen knappen halben Meter darüber. Auf Höhe des 4. R ist rechts nichts Brauchbares zum Festhalten dabei. Die gute SU darunter ist mehr zu erahnen als zu sehen - die am Band gelegten Schlingen sind dagegen nicht so der Hit. Der Riss ist einfach genial und löst sich - bis auf den letzten Zug - immer sofort auf. Der "letzte Zug" ist durch gute Schlinge beschützt und erfordert "sich lang machen". Ein Weg für 15 - 20 °C, da verkieselter Fels. ++ (sehr gut)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


27.10.2005 10:02
Zwischen 2. u. 3. R. konnte ich zwar keine SU finden, dafür aber eine recht gute Trichterschlinge legen. Der Sicherungsabstand ist dort zwar mal etwas weiter, dafür ist das auch die leichteste Passage des ganzen Weges (ca. VIIb). Vor dem 4. R. gibt es gleich mehrere SU, die das Einhängen moralisch erleichtern. Klettertechnisch ist das Stück zum und vom 4. R. eindeutig das schwerste. Mit ein paar kleinen Leisten kommt man aber wieder gut nach links weg in leichteres Gelände. +++ (Herausragend)
echse
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf dem UFO Landeplatz


26.10.2005 19:52
Die SU ist meiner Meinung nach am Band vorm 4. Ring.Etwas schwierig zu fädeln,aber gut und wichtig. +++ (Herausragend)
christian


26.10.2005 13:29
Wo liegt denn zwischen 2.u.3 R eine Sanduhr ? Hab den Weg schon paar mal gemach und empfand diese Strecke immer als moralisch am anpruchsvollsten, da keine Sicherung ge-funden. Liegt besagte SU in Linie ? +++ (Herausragend)
xtough
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: Heidelberg


24.10.2005 12:34
Kann mich eher Flaschi anschließen: Der Riss oben ist saugend, etwas athletisch und ein interessanter Kontrast zum Rest des Weges. Eigentlich kein einziger 8b-Zug. 60m reichen genau bis zur Abseile. +++ (Herausragend)
Claudius Lein
Co-Administrator
Authentifizierter Benutzer


16.09.2005 21:20
Ich fands zum großen Loch links unterm 1.R. mal komisch, dort angekommen kann man aber was basteln und der Ring läßt sich dann problemlos von nem Henkel aus klinken. Die 2 Fädel-SU zwischen 1. und 2. sowie 3. und 4. Ring sind schon wichtig, zwischendurch mal eine Bandschlinge. Den 4.Ring von rechts anklettern ging ganz gut, klinkbar aus tiefem kieseligen Zweifingerloch rechts unterhalb vom Ring. Nach dem 5.R. kann man vorerst mittels kieseliger Plattenkletterei den Riss vorm 6.Ring umgehen. Am 6.Ring am besten den Nachsteiger zum 5.Ring nachholen. Der Ausstiegsriss ab dem 6.Ring ist steil, aber recht gängig und bietet viele gute Schlingenmöglichkeiten. Der Rest ist Rathen-sandig, leichter und wenig absicherbar. Deshalb die guten Schlingen am Rissende unbedingt legen! FAZIT: Bis zum 5.Ring traumhaft und eher Sportkletterei! Der obere Teil rundet die Tour "sächisch" ab.

Zuletzt bearbeitet am: 31.03.2010 15:35 von Claudius Lein
+++ (Herausragend)
milo


19.05.2005 13:40
Kleiner Griff am 1. Ring ist noch vorhanden, danach bis kurz vor den 4.Ring gängig. Mit links den Griff als Untergriff nehmen und lang machen, dann kommt man an den Einhängegriff gut ran.Übern 5. Ring etwas Bruch, aber der Riß wieder sehr schön und es liegen gute Schlingen. Gehört einfach zur Route dazu. ++ (sehr gut)
E_KVB


17.04.2003 22:31
crux am 1. ring? man muss nur kurz einen etwas kleineren griff halten(rechts) und rastet sofort mit links wieder in einen henkel ein. die tritte sind riesig. mE liegt die hs ganz klar im an- und vorbeiklettern am 4. dort wartet auch die rp-falle den einhaengegriff findet man rechts auf ringhoehe. (sieht nicht danach aus) gut gesichert; duennbrett - als erste 8b zu empfehlen. die felsqualitaet ist fuer diese ecke erstaunlich! ++ (sehr gut)
Flaschi
Gelöschter Benutzer
Benutzer gesperrt


06.04.2002 08:04
Enricos Antipathie gegen Ausstiege sollte sich der Aspirant hier nicht anschließen. Der Austiegsriß bietet zwar nicht ganz die Felsqualität des unteren Teils, so schlimm, wie er aussieht ist er aber bei weitem nicht. Ich empfand die die luftige, gut gesicherte Rißhangelei als idealen Kontrast zum Wandeinerlei der Zustiegsmeter. Vor dem 4.R drohen übrigens nicht nur Wespen. Ostern beliebte ein spitzzähniges, braunfelliges Flugtier sich am Eingang des Schlingenloches in der Sonne zu räkeln und die Benutzung der Sanduhr bei Beachtung der Tierrechte unmöglich zu machen. +++ (Herausragend)
Focused


23.10.2001 17:00
Wann hast'e denn den weg gemacht?? Im Sommer vor 4.R (Wespen Heim) liegt / lag 1omm Sch mit blauen Karabiener! Liegt die noch? Kurz vor 4.R schwer??? ++ (sehr gut)
Enrico Morelli
Authentifizierter Benutzer


22.10.2001 20:06
am 1. Ring schon die erste Crux, ab 4. Ring orginal im Riss geklettert, dieser wird von einigen links(große Henkel) geklettert, im Riss ist alles rund und 1 Knoten liegt gut, dort gut klemmen und weit antreten(2. Crux), am 5. Ring besser abseilen(ca. 55 m), der Ausstieg ist bröselig und versaut den bis dahin sehr guten Gesamteindruck, wie schon Cleo bemerkte der beste Weg am ÖFK, absoluter Winterweg und es ist alles fester als es zunächst scheint-klettermaxl ++ (sehr gut)
klettermaxl
Authentifizierter Benutzer


03.07.2001 19:41
Unten schon mal eigenartig bis zum 1.Ring, weil sandig und teilweise sehr hohlklingend. Vom 1.Ring bis ins große Loch unterm 2.Ring die erste Crux. Zwischen 2. und 3. gibt es eine Sanduhr, die man leicht übersehen kann! Die unten beschriebene gute Sanduhr vor dem 4.Ring ist ebenfalls nicht gleich zu sehen (vertikal zu fädeln) dann einhängen wie schon gesagt etwas beschissen. Die 2. Crux ist die Passage um den 4.Ring rum. Achtung, am Band zwischen 3. und 4. Ring sind einige sehr große Platten beänstigend locker und morsch! ++ (sehr gut)
Karl-Reinhart Löwel
Authentifizierter Benutzer
Wohnort: auf Asylsuche


27.02.2001 15:27
Auf jeden Fall der schönste Weg am ÖFK, da er den Bruch links umgeht. Bin zwar kein "Fachmann", aber der Rißausstieg sieht grimmiger aus, als er ist. ++ (sehr gut)
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