Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Gipfelheini
25.03.2019 14:50 | Habe in der Einstiegswand nichts gelegt um Seilzug zu vermeiden. Ist auch nicht wirklich nötig, da man sich im II-IIIer-Gelände bewegt. Hat man die Kante erreicht, sollte man sich über Schlingen Gedanken machen. Ein 12er-Knoten unter dem "Dach" und eine schwer zu erkennende SU. Die SU unter der Rippe taugt max. als Knoten gelegt, aber dürfte höchstens einem Rutscher standhalten. Hab hier wirds interessant. Hohl empfand ich die Rippe nicht. | + (gut) |
paetz
12.03.2014 12:28 | Die Einstiegswand ist höchstens III und durch 2 Bandschlingen top gesichert. Crux ist die leicht liegende Wand nach der Hangelrippe: Reibungstritte mit ein paar ganz guten Griffen. Die SU vorher (im Heinicke erwähnt) ist aber äußerst winzig und dürfte lediglich Orientierungscharakter haben. Von der Kletterei her ein sehr schöner Weg. | ++ (sehr gut) |
ladida Authentifizierter Benutzer
09.05.2010 18:23 | eine leichte V - im vergleich zum neuen talweg an der falkenwand. nur an den beschriebenen feinen rippen sollte man sich nich unbedingt festhalten, die untere ist "weich" und bewegt sich schon bei wenig druck, bzw. sehr vorsichtig sein. darüber sind aber auch schon ein paar griffe. der ausstiegsblock wackelt auch leicht. | + (gut) |
Onkel Jens
25.07.2007 15:49 | Der untere Teil ist nicht schwierig(eher eine IV ?)mindestens 2 gute Sicherungspunkte vorhanden
Im oberen Drittel wird es für kurze Menschen (1,65) etwas mühsam, mit Besonnenheit findet man sehr weit rechts einen Griff und kurz darüber wieder einen Platz für eine Schlinge. | + (gut) |
Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
19.02.2007 18:02 | Von unten sieht die Linie sehr gesucht aus, von oben gesehen ist es jedoch fast Fallinie! Die Einstiegswand ist etwas gesucht aber nicht schwer, die Rippen dann schön technisch und auch gut gesichert. | + (gut) |