uwe eckert
17.03.2007 16:48 | Wenn man schon den Grossteil der lohnenden Aufstiege und auch so manchen weniger lohnenden Weg in Rathen kletterte, bleibt doch noch einiges übrig. Mit festen Knirpeln geht es entspannt zum Ring, um auf den folgenden Steilreibungsmetern die Schwerkraft um so intensiver zu spüren.Es wird nun nicht so schnell leichter, was den Schwierigkeitsgrad nur bstätigt. Die nächste Etappe führt durch leichtes Gelände, aber auch durch typisch Rathener Gestein bei eingeschränkter Sicherung. Aus Vernunftsgrüden ließ ich am großen Band angekommen, die 4m Scherbelwand links liegen und kletterte rechts zum Ausstiegsriß. | (Normal) |