Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Erik K. Authentifizierter Benutzer
28.10.2024 00:10 | den Zustieg scheinen viele abzuseilen, so Zeuge es die Spuren. sinnvoll ist es, die Rucksäcke gleich oben zu lassen. der Weg ansich ist den Zustieg nur für Sammler wert. Direkteinstieg in den Kamin von unten geht gut. Kamin ist auch ok. dort hab ich aber nichts gelegt. Nachholen an der Blöcken und auf die Kante, dort Kl. SU und R. Der Zug am R geht nach bissel probieren. Alles in Allem unlohnend. Aber zumindest ist der Zustieg markiert. | (Normal) |
Stefan F Authentifizierter Benutzer
16.10.2017 14:27 | Die Ausstiegskante geht insgesamt für IV durch. Es ist nur ein Zug ernst. Dieser löst sich aber gut auf und ist ein leichter Fünferzug gleich über dem Ring. Das mit Kelch Ostkante zu vergleichen ist Quatsch. Man steht hier gut, hat was für die Hände und muss mal antreten. | + (gut) |
Matthias Jäger Authentifizierter Benutzer Wohnort: Riesa
15.10.2017 21:07 | Die kurze Wandstufe zum Kamin geht rechts davon durch Tritte gut zu machen, der besagte Henkel ist bombig. Seitlich reinqueren geht auch. Oben jedoch ist es viel spannender und wunderschön. Mit einem Male hat man sehr viel Luft unterm Hintern, die Sanduhren zum Ring sind so schlecht nicht. Man suche sich 2-3 gute raus und mit Knoten dahinter sind sie annehmbar. Der Ring ist schnell erreicht, dann wird es ordentlich und überhängend. Eher ganz links ging es an den beiden kleinen Griffen gut, blockieren und Bein hoch und weitergreifen. Da der Ring auf dem Band darunter im Einschnitt geschlagen ist, sollte man nicht unbedingt fallen (Ring mit Schlinge verlängern, sonst wahrscheinlich starker Seilzug!). Das kann man jedoch nie und nimmer für IV anbieten, gerade noch obere Grenze V. Vergleichbar vielleicht dieser Zug mit Kelch Ostkante, dort jedoch durch den Ring an der Kante oben besser gesichert. Insgesamt eine wirkliche Expedition in den Eingeweiden der Großen Gans. | + (gut) |
Maier Klemens Authentifizierter Benutzer
11.07.2017 12:05 | Der "Abstieg" von der Großen Gans zur Amselgundnadel ist völlig ok. Wenn der Abstieg wetterbedingt nicht geht, ist der Einstieg ein Feuchtloch, die Wandstufe zum Kamin unten grün/feucht und der Kamin grünschleimig. Das arme Seil! | + (gut) |
QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
28.09.2015 08:35 | Nix Fixseil, max. Sicherung. Die ca. 25 m sollten als Einstimmung für den Weg geklettert werden. Auch hier trifft zu, wenn der Abstieg nicht geht, geht der Aufstieg z.G. nicht. In den Kamin bin ich von der Kante nach li gehangelt und es bietet sich li auf der Wand ein Tritt, der das Ganze soweit stabilisiert, dass man mit li den Griff am Kamineinstieg bekommt und durchziehen kann. Kamin ist etwa bis zur Hälfte sicherungsfrei. Wo im Inneren die Rippe einsetzt kommen die Schlingenmöglichkeiten. Das Nachholen an den Blöcken ist obligat. Dann nach re um die Kante und zu klassisch geschlagenem R. Darüber im Überhang nicht von dem guten Griffband li verleiten lassen. Habe den runden Griff genommen, kurz angezogen und oben den lockenden Griff neben der Rissspur bekommen. Dann nach li auf gr. Tritt an der Kante. Dort hoch, da für li noch eine versteckte Schale kommt. Dann ist man auch schon an der AÖ. V kommt hin. | + (gut) |
Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
11.10.2008 21:22 | Der Zustieg durch die Schlucht von der Großen Gans aus ist grauenhaft! Am besten Fixseil am Baum installieren zum "angenehmen" Ab- und wieder Aufsteigen. Der Kamin ist gut zu klettern, aber es gibt doch weitaus Schönere! Dann hübsch: Kante bis zum Ring leicht (SUs fand ich ok, besonders die SU unten rechts der Kante). Ab Ring sicherungsfrei, aber nicht mehr weit z.G. V triffts wohl eher. Ansonsten stimme ich WDF voll zu!
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1meter57 Authentifizierter Benutzer Wohnort: in der Besucherritze
29.07.2008 15:59 | Die Wandstufe kann man gut über den Riss umgehen. Das re. Bein in den Horizontalriss verklemmt und im Kamin rechts an Henkeln reingezogen, hab ich erst gar nicht im Sandkasten gewühlt. Es folgt ein geradezu bezaubernder, trockener, fester Kamin mit je nach Geschmack wählbarer Breite. Die von WDF erwähnten Sandührchen zum Ring hin sind angerissen bzw. filigran. Habe diese Sicherungen lieber nochmals mit einem 7er oder 8er-Sackstich in einem Querriss abgesichert. Ich fand den allerletzten Zug an der rechte Kante nicht prickelnd, bucklig-grifflos, und ob die Fusselige wirkl. hält...? Dem Nachsteiger hingegen kam die "linke Kante wie Treppensteigen" vor. Alles in allem, abwechslungsreiche V und hübsche Aussicht. | + (gut) |
klettersachse
29.07.2008 08:59 | dank dem vorredner gut beschrieben und der einstieg entspr. leicht zu finden. allerdings nach der wandpassage mind. ein eimer voll sand...hab mir das dann doch verkniffen. bessere alternative ist die "rampe" (bestens gechert!) | (Normal) |
WDF Authentifizierter Benutzer Wohnort: CB
22.04.2007 19:55 | Abstieg von der "Großen Gans" sandig, aber gut machbar. Zum Kamin sind zunächst drei Meter Wand zu überwinden - hier ist "Länge" von Vorteil. Gutmütiger Kamin zu Band - dort nachholen. Auf Band zur SO-Kante und diese an Sanduhren vorbei zu Ring (von unten nicht zu sehen, liegt auf Band). Schlüsselstelle vom Ring (auf Band in Fußhöhe!) über den Buckel - bin direkt links an der Kante hoch. Schwierigkeitseinstufung laut Topoführer "V" - trifft es wohl eher. | + (gut) |