Benutzer | Kommentar | Bewertung | QJ Authentifizierter Benutzer Wohnort: da hamm
01.10.2017 23:06 | Nach der SU oben bei der Berührung der SW-Wand die Schlinge im Riss legen, um für die Nachsteiger einen optimalen Seilverlauf zu bekommen. Die Schl im 1. Riss habe ich zu gunsten der gr. SU am Ende wieder entfernt. Der 2. Riss ist im E etwas seltsam. Den NR habe ich beim besten Willen nicht gefunden und so durchgestiegen. Die Reibung nach dem R ist noch mal eigentümlich, da grifflos, aber VI kommt wohl hin. | + (gut) | Ulrich Schmidt Moderator Authentifizierter Benutzer
01.05.2017 16:50 | Ein richtiger Klassiker. Der überhängende Wandeinstig hat richtig gute Griffe und nach vier Zügen eine sehr gute Sanduhr. Im 1.Riß liegt dann eine gute Schlinge am Anfang und am Ende, der Quergang zum 2.Riß sollte nicht zu hoch angegangen werden (noch unter der Schlinge). Die NÖ (kein Ring) ist sehr seltsam gesetzt, ein Zugeständnis an die westseitigen Wege. Will man durchsteigen muss man die Öse 3 m bis zur Kante verlängern. Die Reibungszüge am R vorbei sind dann schon für den Grad solide. Das Heidekraut hat mittlerweile eine felsige Pfadspur. | + (gut) | flueggus Authentifizierter Benutzer Wohnort: darheeme
26.04.2007 16:21 | Bei trockenem Wetter durchaus ein netter Weg, wenn auch durch den langen Quergang nach dem Einstiegsriß mit etwas Expeditionscharakter. Der Nachholschaft steckt ziemlich sinnlos rechts hinten an der Wand. Da es im Quergang nur eine vernünftige Schlinge zu Beginn gibt, ist es im Interesse des Nachsteigers besser, gleich zum Ring durchzusteigen. Davor noch eine dünne Fädelsanduhr, die man aber am Ring stehend wieder ausklinken kann. So kann man gleich bis zur AÖ durchsteigen, zuletzt allerdings durchs Heidekraut. Ein 50-Meter-Seil reicht geradeso. | (Normal) | |
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