Benutzer | Kommentar | Bewertung |
Lucas Jannack Wohnort: Dresden
23.05.2022 18:56 | Der Einstieg anfangs wirklich etwas sandig aber nach 3m und in der Rißspur ist davon nichts mehr zu merken. Bis zum 1.R etwas reibig aber mit ausreichend Griffen und guten Tritten. Direkt unterm 1.R sollte man Vorsicht walten lassen, eine Rippe direkt am darunter liegenden Überhang hat bei Belastung gefährlich vibriert.
Hauptschwierigkeit ist ein Längenzug am 3.R. Mehr als die 3 Ringe habe ich nicht gelegt. - 32. Beg.- | + (gut) |
Kletterkater
21.05.2019 10:59 | Am besten von rechts, mit den Händen auf dem Band, unter die Rissspur queren. Dort liegt im Querband eine brauchbare Schlinge. Für den ersten Antritt, um die Füße aufs Band mit der Schlinge zu bekommen, muss man sich Griffe und Tritte mit etwas Bedacht aussuchen (bis dahin nicht schön, aber durch die Schlinge gesichert - gibt viel übleren Bruch). Ab da ist alles fest und großgriffig. Am besten gerade an der Rissspur hoch und dann, mit den Füßen über dem Dach, nach rechts zum R (ca. V-VI), allerdings ohne weitere Sicherung. Der Rest ist schön und durch die weiteren Ringe gut gesichert, sowie für 7c gut machbar. Hat mehr Begehungen verdient. Einstieg kostet das „sehr gut“ | + (gut) |
Der Physiker Authentifizierter Benutzer
14.09.2018 00:48 | Der Einstieg zum ersten Ring ist an sich auflösenden
Sandvorhängen. Kamikaze! Auch der im Führer erwähnte Zugang
über den "Handriss" (dem des Teddy?) schaut grauslig aus. Der
obere Teil hingegen ist sehr schön und gut gesichert (vor allem
wenn man den SW-Wand-Ring mitnimmt), aber nicht leicht | -- (sehr schlecht) |
ThomasW Authentifizierter Benutzer
15.03.2008 23:51 | Zum 1.R anzukommen ist schon mal sehr spannend. Der Einstiegsriss ist nämlich seeeeehr sandig. Die technische Schwierigkeit wartet jedoch am 2.Ring. Von diesem mit weitem Zug rechtshaltend zur Kante. | (Normal) |