Benutzer | Kommentar | Bewertung | Schnapser Authentifizierter Benutzer
19.07.2010 23:49 | Tolle Linie mit interessanten Zügen, dennoch Sternchen fragwürdig, denn selbst für Rathen rollt der Fels extrem unter den Fußsohlen. Die Züge sind recht längenlastig u für VIIIb m.E. schon recht schwer. Von den 4 Ringen ist keiner überflüssig. Aber der 3. steckt bescheiden, der alte Standort wäre besser. So kann man ihn direkt kaum anklettern u wenn man rechts an der Kante steigt, was immer noch windig genug ist, hängt man ihn dann von schräg oben ein, reichlich dämlich. Die Ausstiegswand ist normales Rathener Gelände, unschwer u mit einigen teils sehr soliden SUen zu garnieren. | + (gut) | hi
28.05.2008 10:06 | Noch besser ist die Tour, wenn die direkten Variante unten rechts vom Einstiegskamin (8c Reibung) vorgeschaltet wird. | + (gut) | André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
28.05.2008 00:03 | Eine große Linie durch eine große Wand. Das Gestein ist allerdings lediglich Rathener Mittelmaß, die Gegebenheiten unter Fingern und Füßen entsprechen der Lage der Wand und der Zahl der Begehungen. Ringe gibt es augenscheinlich und offensichtlich einen mehr als im Heini beschrieben. Ich fand keinen davon überflüssig, auch wenn ich die Kletterei für VIIIb zwar eigentlich stets recht gängig aber eben auch bis nach dem letzten Ring nie leicht fand. Den Dritten anzuklettern (und einzuhängen) fand ich in direkter Linie sehr spannend, im Rechtsschwenk bis fast an die Kante besser, aber auch nicht geschenkt. Über dem letzten Ring folgt ein Gruselkabinett Rathener Gesteines, allerdings großgriffig und auch mit zahlreichen, nach oben hin regelrecht guten Sanduhren garniert (Kevlars zum Fädeln mitnehmen). Also nur Mut und nicht nach links kneifen! | + (gut) | |
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