Benutzer | Kommentar | Bewertung | TBaumann
22.05.2022 22:10 | Mit direktem Einstieg ergibt sich eine sehr schöne gerade Linie zum Gipfel. Am Ring wird es kurz etwas technisch, danach aber wieder großgriffiger und gängig gesichert weiter zum Gipfel. Tolle Tour - wird selten gemacht. | + (gut) | Markus Walter
24.05.2009 22:47 | Was für ein Kommentar! Die U-Stelle ist durchaus auch für Kleine als ca. VIIa/b gut machbar und die Kletterei ab dem R bis oben durchgängig nett im ca. VIIa-Bereich. Dicht oberhalb der Dauerschlinge (die immer noch liegt) lassen sich noch 2 weitere passable Knotenschlingen unterbringen - zusammen ein einigermaßen verlässlicher Sicherungspunkt genau an der richtigen Stelle. Griffe am Riß für VIIa auch völlig ok, insg. ganz normale Bielatal-VIIa (RP VIIb bezieht sich wirklich maximal auf's Überklettern der Baustelle). Zusammen mit dem Direkteinstieg gerade Linie, guter Fels, nette Kletterei = gut. (-4.- auf den DE) | + (gut) | André Zimmermann Authentifizierter Benutzer Wohnort: zu Hause
27.05.2008 22:05 | Die U-Stelle unten ist scheinbar deutlich reichweitenabhängig: Wer ans leuchtend helle Griffband rankommt, wird keine Schwierigkeit bemerken, wer nicht rankommt, dürfte auch für VIIb alt aussehen. Oder kann nur wenig weiter links feststellen, dass dieser Weg hier an dieser Stelle einfach mal keine zwingende Linie hat (allenfalls durch den nR). Es folgt gängiger, aber schwieriger werdender B-Tal-Einheitsbrei bis zum kleinen Rissüberhang. Dieser sieht sehr unscheinbar und griffig aus. Was man aber von unten nicht sehen kann ist, dass die Griffzacken oben drauf alle kaum mehr als Aufleger sind. Und zum erhöhten Festhaltebedarf kommt hinzu, dass man hier auch noch eine Schlinge gescheit im Risslein verstauen muss. Wenn da nicht derzeit eine scheinbar festgestürzte (konnte sie beim besten Willen nicht rausspateln) aber schon arg spröde alte Schlinge liegen würde, würde ich nicht glauben, dass in dieser fast parallelen Spalte ein sturztauglicher Sicherungspunkt unterzubringen geht. Vor allem ohne diesen gedanklichen Fixpunkt (oder wenigstens den Glauben an seine Haltbarkeit) fand ich den folgenden Meter über den kleinen Bauch schon sehr deftig für VIIa. Im oberen Ende des kurzen Risses liegt eine passable dicke Schlinge, für die zu legen ich aber erst Kapazitäten hatte, als ich diese schwere Stelle unter mir hatte. Der Rest des Weges ist ausgesprochen leicht aber mir trotzdem oder auch deswegen ob seiner Belanglosigkeit schon nicht mehr in Erinnerung. Man sollte schon mit mehr als einer "gemütlichen" B-Tal-VIIa rechnen, um vor unliebsamen Überraschungen sicher zu sein. Das "RP VIIb" im Heini gibt vielleicht die Marschrichtung vor, ist aber ansonsten auch ziemlicher Murks. Finde ich. | - (schlecht) | Claudius Lein Co-Administrator Authentifizierter Benutzer
20.02.2001 18:35 | Am nR kann man zwar gut nachholen, aber die Ünterstüzungsstelle is nen Lacher. Oben noch mal kurz blöd, da nichts richtiges liegt. Aber RP VIIb? - niemals! | (Normal) | |
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