Der Physiker Authentifizierter Benutzer
31.08.2013 23:48 | Kombiniert mit der NW-Kante ist dies eine der besten
und längsten Neunen des gesamten Gebirges. Vom letzten R der
"Tagestour" zum 1.R (des Ausstieges) ist es leichter als es
aussieht. Erst SU links oben, dann Riss hoch und links in die Wand
(auf Knoten gelegte SU). Mittels eines Untergriffs links und eines
großen Tritts rechts kommt man problemlos und ungefährlich zum
1.R (etwa VIIc). Da gibt es deutlich "ungesundere"
Ringankletterpassagen. Es ist nun an diesem u den
nächsten R jeweils 1-2 m schwer, dann jeweils leichter zum
nächten R, also gut gesichert. Die Ausstiegsreibung geht
gut. Insgesamt deutlich leicher als so manche IXa hier in dieser Ecke. | +++ (Herausragend) |