Benutzer | Kommentar | Bewertung |
TBaumann
26.06.2023 19:25 | Die notwendigen Griffe und Tritte sind zur Zeit relativ sauber. Man klettert in leichter Schlangenlinie zum Ring (ca. VIIa), dann folgen zwei wacklige Züge am Ring, welche für VIIc schon ziemlich hart sind (lange Arme haben hier einen Vorteil). Die richtigen Fußpositionen zu finden sind hier der Lösungsweg. | (Normal) |
Frido Authentifizierter Benutzer Wohnort: Dresden
10.07.2010 17:39 | Vermutlich ließ es der Begrünungsgrad diesmal nicht zu ? | (Normal) |
JensP Authentifizierter Benutzer
10.07.2010 17:29 | Wahrscheinlich da ich etwas von rechts kam hab ich die SU nicht gesehen. Jedenfalls Griffausbruch kurz vorm R. Die einzige Schlinge hat den Fels um sich herum gesprengt und schon war ich wieder unten. Könnte jetzt also ev. etwas schwerer sein. | (Normal) |
Rokos
27.07.2008 19:17 | Zusammengefasst reduziert sich die Schwierigkeit auf 2 Züge am Ring. Die Schartenwand bis zum Ring ist einfach zu bewältigen, sofern der Begrünungsgrad es zuläßt. Etwa 1,5m unterm Ring liegt eine recht gute Sanduhr. Vom Ring weg bis zur Ausstiegskante kniffliges Einzelproblem. | (Normal) |